Aftonbladet-Chefredakteur entschuldigt sich bei Red Bull Salzburg

Der Chefredakteur von „Aftonbladet" hat sich in einer E-Mail an die Vereinsführung von Red Bull Salzburg für den Artikel seines Kolumnisten Ronnie Sandahl, in dem der Autor Red Bull Salzburg in Zusammenhang mit Inzest-Vater Josef F. sowie Adolf Hitler geb

  "Wir haben vom Chefredakteur eine sehr persönliche E-Mail bekommen, in der er sich ausdrücklich im Namen seines Blattes von diesen Worten distanziert. Er hat sich ausdrücklich und formell bei uns entschuldigt. Für uns ist die Sache damit erledigt.", erklärte Red Bull Sportdirektor Ralf Rangnick vor dem Spiel gegen Malmö FF. "Es ist nicht nur dumm, sondern auch absolut unverantwortlich, im Vorfeld so einer Partie solche Zusammenhänge herzustellen", betonte Rangnick. Bis Montag-Mittag waren 25.000 Karten für das Match verkauft, Rangnick hofft auf ein ausverkauftes Haus.   >>> Hintergrund: Aftonbladet vergleicht Red Bull Salzburg mit Hitler und Fritzl