Schopp selbstbewusst: "TSV Hartberg ist komplett dabei, in die Top-6 zu kommen"

Nach den Siegen gegen die WSG Tirol sowie den LASK vergangene Woche könnte es dem TSV Hartberg abermals gelingen, in die Meistergruppe einzuziehen.

Admira, Lieblingsgegner Rapid und SKN - im Vergleich zu den anderen Vereinen rund um den berühmten Strich hat der TSV Hartberg eine relativ einfache Auslosung für die letzten drei Runden des Grunddurchgangs. "Drei Runden sind noch zu spielen und der TSV Hartberg ist komplett dabei, ein fantastisches Ziel zu erreichen, in die Top-6 zu kommen", freut sich TSV-Coach Markus Schopp in einer Aussendung. Einfach werde das für die Steirer aber nicht.

 

Admira spielt nicht wie Schlusslicht

Den Auftakt zum Finale des Grunddurchgangs bildet nun die Admira. Ein Gegner, vor dem man gewarnt ist: " Wir haben mit der Admira zwar eine Mannschaft die am Tabellenende steht, aber eine Mannschaft die sicher nicht spielt wie ein Tabellenschlusslicht. Sie sind unglaublich aggressiv, intensiv und haben die Qualität jeden in dieser Liga zu schlagen. Nicht um sonst haben sie im Herbst Salzburg geschlagen. Für uns wird es eine richtig harte Aufgabe gegen die Admira, die nach Hartberg kommt und sich so präsentieren wird, dass sie die drei Punkte machen wollen. Wenn wir das Spiel sehr ernst angehen und da sind, werden wir ihnen ein richtig schwieriges Spiel machen."

Klappt aber alles, dann sind drei Punkte möglich, so Schopp weiter. Es werde wohl spannend bis zum Schluss bleiben, denn jetzt "wartet aber auf uns allerdings noch richtig harte Arbeit so wie für die anderen Konkurrenten um den 6. Platz."

 

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