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Murg, Barac, Ljubicic: Rapids Transferpoker geht ins Finale

Bis 5. Oktober können noch Spieler abgegeben bzw. geholt werden. Für einige Rapid-Kicker gibt es Angebote, aber noch keine Vollzugsmeldung. Es geht ums liebe Geld, Notverkäufe sind laut Rapid-Sportdirektor Barisic nicht notwendig.

Wie der Kurier berichtet, wird es bei Rapid keine Notverkäufe geben. Wechselwillige Spieler werden demnach nur abgegeben, wenn auch die Ablösesumme den Wünschen von Zoran Barisic entspricht. „Mein Wunsch ist, den aktuellen Kader zu halten. Aber versprechen kann ich das in diesen Zeiten nicht“, erklärt der Sportdirektor. Derzeit gibt es mehrere Kandidaten für einen Wechsel, wie folgende Übersicht zeigt:

 

Thomas Murg

Wie vor ein paar Tagen berichtet, hat ein Klub aus Saudi Arabien Interesse an einer Verpflichtung gezeigt. Ein erstes Angebot wurde von Rapid abgelehnt. Barisic zeigte sich vor ein paar Tagen skeptisch, ob der interessierte Klub die gewünschte Transfersumme finanziell stemmen kann.

 

Mateo Barac

Laut Kurier-Recherchen gibt es ein Angebot aus der Türkei. Es konnte jedoch bisher keine Einigkeit über die Ablöse erzielt werden. Barac hat erst gegen St. Pölten sein Comeback gegeben, im Frühjahr ist er verletzungsbedingt zwei Mal ausgefallen.

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Dejan Ljubicic

Wieder einmal im Fokus eines möglichen Wechsels steht Dejan Ljubicic. Bereits vergangenen Februar hat sich Ljubicic von seinen Mitspielern verabschiedet, der Wechsel scheiterte dann laut Kurier „wegen einer fälschlich diagnostizierten Kreuzbandverletzung.“ In den vergangenen Monaten zeigte Ljubicic erneut auf, gegen St. Pölten verletzte er sich jedoch erneut, was einen finalen Medizincheck bis Montag deutlich erschwert. Barisic: "Das klingt wie 'Und täglich grüßt das Murmeltier'."

 

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