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Rapid plädiert für Verschiebungen wegen Corona

Der SK Rapid Wien spricht sich in Person von Wirtschaftsgeschäftsführer Christoph Peschek für eine Verschiebung der kommenden Runden aus. Das teilten die Hütteldorfer am Dienstag per Aussendung mit.

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Betroffen sind vorerst die kommenden beiden Spiele bei Red Bull Salzburg am Sonntag, 15. März, sowie das Heimspiel gegen den SK Sturm Graz am 22. März. Der SK Rapid befindet sich aktuell in engem Austausch mit der Bundesliga und den Klubs. In einer am Dienstagnachmittag veröffentlichten Aussendung meint Geschäftsführer Christoph Peschek: "Gesundheit geht vor und das Wohl der Rapid-Gemeinschaft steht an oberster Stelle. Die Vorgaben der Behörden sind daher umzusetzen. Unsere Spiele möchten wir natürlich vor gewohnt großem Publikum austragen, weshalb wir dafür plädieren, die kommenden Spielbegegnungen aller Bundesligisten auf Ersatztermine im April und Mai zu verschieben in der Hoffnung, dass sich die Situation bis dahin gebessert hat."

Bereits gekaufte Tickets behalten laut Verein ihre Gültigkeit, der "Vorverkauf für grün-weiße Heimspiele im März wurde aber vorerst gestoppt, bis hinsichtlich der weiteren Schritte Klarheit herrscht."

 

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