Thomas Silberberger: "Es ist nicht so, dass ich mit meinen Krücken permanent die Linie auf und ab marschiere"
Für den WSG-Trainer ist es wieder möglich seine Mannschaft vom Spielfeldrand zu coachen. In einem Interview sprach er über seine gesundheitliche und die sportliche Situation.
Thomas Silberberger, Trainer von WSG Tirol, sprach in einem Interview mit der APA über...
...seine gesundheitliche Situation: "Mir geht es den Umständen entsprechend. Es ist schon eine brutal schwere Verletzung, da muss ich in den nächsten Wochen höllisch aufpassen"
...die Abwesenheit bei den Trainingseinheiten: "Ich bin der Meinung, dass es in jeder Firma so ist, dass es anders ist, wenn der Chef vor Ort ist oder nicht"
...sein Coaching am Spielfeldrand: "Es ist nicht so, dass ich mit meinen Krücken permanent die Linie auf und ab marschiere. Ich werde das Coaching beschränken"
...die sportliche Situation: "Wir sind uns der Lage bewusst, aber das oberste Gebot ist jetzt einfach Ruhe bewahren und vernünftig arbeiten, und nicht Nerven zeigen, auch wenn die Rote Laterne bei uns ist. Es sind noch sieben Spiele zu spielen und jedes wird richtungsweisend sein."
...den Aufenthalt in Lindabrunn, da es in der kommenden Woche gleich gegen die Wiener Austria geht: "Das ist absolut eine gute Sache."