WAC will "Finalspiel" gegen Feyernoord

Vor der Abreise nach Moskau glaubt Cheftrainer Feldhofer an das Weiterkommen und das "Finalspiel" in Feyernoord.

Am Donnerstagabend trifft der WAC auf den Gruppenletzten ZSKA Moskau. Zurzeit stehen die Wolfsberger mit vier Punkten und einem weniger als Feyenoord Rotterdam auf den dritten Tabellenplatz. Für Teamchef Ferdinand Feldhofer und seiner Mannschaft gibt es nur ein Ziel: "Unser Ziel ist dieses Entscheidungsspiel gegen Feyenoord, dem wollen wir alles unterordnen. Das hat sich die Mannschaft mit den guten Leistungen verdient." 

Zudem hat Feldhofer - nach großen Problemen mit dem Corona-Virus - beinahe den ganzen Kader wieder zur Verfügung. Dazu meinte der Trainer: Zum Glück wird es immer besser, spätestens am Donnerstag sind wir wieder voll da. Im ersten Spiel gegen Zagreb waren wir von Corona gebeutelt, im zweiten ist uns dann die Kraft ausgegangen. Es hätte aber auch anders ausgehen können, wenn wir das 1:0 machen."

Zum kommenden Gegner sagte er: "Mit ZSKA wartet nun die spielstärkste Mannschaft dieser Gruppe auf uns, mit vielen Teamspielern und Topspielern. Dazu gilt es den Hybridrasen zu bewältigen, das ist für mich und die Spieler was Neues." Jedoch ist Feldhofer von seiner Mannschaft überzeugt: "Wir müssen die Räume eng machen, vorne und hinten, und unser Leistungsniveau erreichen, dann können wir jedem in dieser Gruppe wehtun."

 

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