David Alaba reist trotz Verletzung zum ÖFB-Team, Plan heißt Marco Friedl
David Alaba hat sich vergangene Woche einen Haarriss in der Rippe zugezogen und fiel zuletzt verletzungsbedingt aus. Dennoch hat sich der 27-jährige Profi vom FC Bayern auf den Weg zur österreichischen Nationalmannschaft nach Wien gemacht. Beim Franco Foda und dem ÖFB besteht nach wie vor Hoffnung, dass der Leistungsträger in der EM-Qualifikation gegen Israel und Slowenien spielen kann. Sollte dies nicht der Fall sein, steht Marco Friedl als Plan B zur Verfügung.
Mit Stefan Lainer muss ÖFB-Nationaltrainer Franco Foda bereits auf einen Spieler für die beiden bevorstehenden Spieler in der EM-Quali 2020 gegen Israel (10.10) und Slowenien (13.10) verzichten. Auch hinter dem Einsatz von David Alaba steht ein großes Fragezeichen, der 27-jährige hat sich vor knapp einer Woche im CL-Duell zwischen dem FC Bayern und den Tottenham Hotspur einen Haariss in der Rippe zugezogen. Trotz der Verletzung ist Alaba nach Wien zur österreichischen Nationalmannschaft gereist. Es besteht noch eine Resthoffnung, dass der Leistungsträger unter Umständen doch noch rechtzeitig fit wird.
Foda wartet bis zur letzten Minute auf Alaba
Ausgerechnet vor den wichtigen Qualifikationsspielen gegen Israel und Slowenien plagt sich Franco Foda mit Verletzungssorgen herum. Der Ausfall von Lainer ist schon ein Rückschlag, sollte Alaba zusätzlich nicht spielen können, wäre dies ein weiterer herber Verlust für die Foda-Elf. Wer sich die Zeit bis zu den beiden Spielen vertreiben möchte sollte im Online Spielcasino Österreich vorbeischauen, bevor es am Donnerstag in Wien zum Spitzenspiel zwischen Österreich und Israel kommt.
Alaba selbst hatte vor kurzem betont, dass er nicht wisse wann er wieder einsatzfähig sei. Eigenen Aussagen zufolge könne es sich um einen Ausfalldauer von wenigen Tagen handeln, im schlimmsten Falle aber mehrere Wochen. Ausschlaggebend ist wie der Heilungsverlauf ist und vor allem wie sich Alaba gefühlt. Genau aus diesem Grund hat Foda den angeschlagenen Nationalspieler berufen. Der Bundestrainer wird aller Voraussicht nach bis zur letzten Minute auf Alaba warten ob dieser spielen kann oder nicht.
Sollte es nicht klappen, hat Foda bereits einen Plan B. Vorsichtshalber hat man Marco Friedl von Werder Bremen nachnominiert, der als Alaba-Ersatz einspringen könnte. Für Friedl wäre es das Debüt in der österreichischen A-Nationalmannschaft.