Hofmann-Beschwerde wegen Pyro abgewiesen
Bei seinem Abschiedsspiel hat Rapid-Legende eine Pyro-Fackel entzündet. Er musste 500 Euro Strafe zahlen, ging in Berufung.
Im November 2018 hatte Steffen Hofmann die Strafe von 500 Euro wegen Verstoßes gegen das Pyrotechnikgesetz bei seinem eigenen Rapid-Abschiedsspiel ausgefasst. Er ging in Berufung, diese wurde aber als unbegründet abgewiesen, wie der Ballesterer berichtet. Hofmanns Anwalt meinte, die Rapid-Legende hätte niemanden gefährdet und es handle sich dabei besten Falls um ein geringfügiges Verschulden. Den Richter am Wiener Verwaltungsgericht interessierte das laut Ballesterer nicht, Hofmann habe schließlich eine Vorbildwirkung und würde er dem Ex-Kapitän Recht geben, würde Pyrotechnik "Tür und Tor" geöffnet. Zu den 500 Euro Verwaltungsstrafe muss Hofmann noch die 80 Euro wegen des Beschwerdeverfahrens zahlen.