Jänner

Fredy Bickel einer von drei verbliebenen Nati-Manager-Kandidaten

Geht es nach dem gewöhnlich gut informierten Schweizer Blick, ist Fredy Bickel einer von drei verbliebenen Kandidaten für den Managerposten des Schweizer Nationalteams.

Am Mittwoch hat Christoph Spycher (40) abgesagt und bekräftigt, den Weg mit YB weiterzugehen. Gemeint ist damit eine Absage an die Bewerbung für den Manager des Schweizer Nationalteams. Wie der Schweizer Blick berichtet, war Spycher einer der aussichtsreichsten Kandidaten.  

Nebst Spycher standen auch die Namen von Peter Knäbel (52), Adrian Knup (50), Andres Gerber (45), Alain Sutter (51) und Fredy Bickel (53) auf der Kandidatenliste. Mittlerweile sind aber nur noch drei Namen übrig, denn neben Spycher hat auch Gerber abgesagt. SFV-Generalsekretär Robert Breiter: "Wir werden bald entscheiden, aber wir wollen den Besten. Egal, wenn das noch Zeit kostet." 

 

Bickel, Sutter, Knup

Bleiben noch Knäbel, Sutter, Knup und Bickel. Blick orakelt über Knäbel: "Er hat gerade seine Zelte in der Schweiz abgebrochen, seine Schweizer Handy-Nummer aufgegeben und ist nach Deutschland gezogen. Knäbel fühlt sich als SRF-Experte und Technischer Direktor von Schalke sehr wohl. Und es macht nicht den Anschein, als wolle er sofort wieder umziehen." Somit waren es nur noch drei Kandidaten, sofern die Liste nicht mehr erweitert wird. Und dem Artikel zufolge hat Rapids Sportchef Fredy Bickel zumindest noch nicht abgesagt. Ob Zufall oder nicht: Rapid hat ja im Dezember in einem Präsidiumsbeschluss bekräftigt, den Vertrag mit Bickel verlängern zu wollen. Offiziell ist diese Verlängerung jedoch noch nicht.

 

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