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LASK-Präsident Gruber: ".. dann muss man seine Stimme erheben"

LASK-Präsident Siegmund Gruber zeigt sich nach dem Kompromiss in Sachen TV-Gelder mit der Entwicklung der vergangenen Tage zufrieden.

In den Oberösterreichischen Nachrichten meint LASK-Präsident Siegmund Gruber zum erzielten Kompromiss: "Es ist eine gute Lösung, weil diese Diskussion etwas in Gang gesetzt hat. Die kleinen Klubs haben endlich wieder eine Stimme. Auch die 2. liga wurde gestärkt." Gruber bekräftigte dabei auch, dass es ihm weniger um einen finanziellen Vorteil für den LASK ging als mehr um eine solidarische Verteilung, um gerechtere Strukturen innerhalb der Liga aufzubauen. 

Den verbalen Streit mit Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek nimmt Gruber hin: "Damit kann ich leben. Wenn es darum geht, Ungerechtigkeiten zu beseitigen, dann muss man seine Stimme erheben. Das gilt für den Fußball genauso, wie für die Zivilgesellschaft."

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