Rapid-GF Christoph Peschek fordert Solidarität von Austria ein
Nach der Kritik der Austria an Rapid wegen unzureichender Maßnahmen, das Fanproblem in den Griff zu bekommen, hat Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek auf Twitter darauf geantwortet.
Mit einem Tweet antwortete Christoph Peschek am Dienstag-Nachmittag auf die Aussendung der Austria, wonach Rapid in Sachen Fanausschreitungen zu wenig getan hätte und die Strafe als zu gering bemessen wurde. Dabei nahm er Bezug auf eine Aussendung, die im März 2018 veröffentlicht wurde.
Unsere offenen Worte aus Hütteldorf haben nach wie vor Gültigkeit (https://t.co/3PYuuCGolS ). @skrapid pic.twitter.com/c3bKfJhFqe
— Christoph Peschek (@ChPeschek) 9. Oktober 2018