Neuer Außenseiter als Sturm-Coach im Gespräch
Der SK Sturm ist nach dem Aus von Heiko Vogel weiterhin auf der Suche nach einem neuen Trainer. Jetzt kommt ein neuer Name als möglicher Cheftrainer ins Spiel. Günter Kreissl hat sich noch nicht entschieden.
Roman Mählich gilt wohl weiterhin als Favorit im Rennen um die Nachfolge von Heiko Vogel, doch noch ist es nicht endgültig entschieden. Jetzt ist laut Kleine Zeitung ein weiterer Name mit Sturm-Vergangenheit aufgetaucht: Ferdinand Feldhofer. Feldhofer könnte demnach als Chefcoach aber auch als Co-Trainer unter Mählich zum Zug kommen. "Ich bin Lafnitz-Trainer, mehr kann ich dazu nicht sagen", so Feldhofer, der Lafnitz 2015 vor dem Abstieg bewahrt hat.
"Ich würde Ferdinand sofort nehmen"
Lafnitz-Obmann Bernhard Loidl meinte zuletzt: "Wenn ich bei Sturm etwas zu sagen hätte, ich würde den Ferdinand sofort nehmen. Er ist fachlich top und charakterlich ein Supertyp." Die Überlegungen dürften auch dazu führen, dass am Wochenende noch kein neuer Trainer auf der Bank sitzen, sondern Interimstrainer Günther Neukirchner das Team coachen wird. Neukirchner: "Diese Mannschaft lebt, diese Mannschaft ist intakt. Die Spieler sind körperlich top und haben Qualität. Es geht nur um Kleinigkeiten. Ich sehe, dass alle voll mitziehen. Wir müssen die Überlegenheit, die wir in den letzten Spielen gezeigt haben, einfach in Tore ummünzen."