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Schrammel: Rapid will zu viel von Sturm
Tabellenführer Sturm Graz kommt mit Charalampos Lykogiannis wohl ein Verteidiger abhanden. Thomas Schrammel hätte der Ersatz sein können. Der Deal ist aber laut 'Krone' geplatzt. Der Grund: Rapid verlangt zu viel Geld.
Thomas Schrammel hat noch bis Sommer Vertrag bei Rapid Wien, kam in dieser Saison nur auf fünf Einsätze. Trotzdem verlangen die Hütteldorfer laut 'Krone' 300.000 Euro. Zu viel für einen 30-Jährigen, heißt es von Sturm. Günter Kreissl bezeichnet den Transfer als geplatzt. Für Lykogiannis, dessen Vertrag ebenfalls im Sommer ausläuft, dürfte Sturm eine halbe Millione Euro kassieren. Das wird man wohl eben nicht gleich wieder zu einem Gutteil investieren wollen.
Pikantes Detail am Rande: Unter Berufung auf einen "Insider" meint die Kronen Zeitung zu wissen, dass Schrammel zu Abstiegskandidat SKN St. Pölten gar ablösefrei gehen könnte.
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