Alexander Grünwald: "Es fehlen nur noch die letzten Prozent"

Im vereinseigenen Interview lässt Alexander Grünwald die Hoffnung aufkommen, dass er schon bald wieder in der Austria-Elf spielen wird.

Alexander Grünwald im Interview mit fk-austria.at … (>>> Das gesamte Interview gibt es auf fk-austria.at)

… auf die Frage, ob die letzten Wochen nach Plan verlaufen sind: „Ich habe zumindest einmal keine Reaktion mehr im Knie nach den Belastungen – das ist schon einmal sehr positiv. Es schaut schon gut aus, fühlt sich gut an, es fehlen eben nur mehr die letzten paar Prozent – das muss ich mir jetzt erarbeiten. Ich glaube, dass es jetzt wirklich nicht mehr lange dauern sollte.“

 

Die aktuelle Phase ist nicht leicht und da gibt es auch gar nichts schönzureden, dieser Tabellenplatz ist nicht unser Anspruch.

Alexander Grünwald über die sportliche Situation

… über seinen Tagesablauf: „Grundsätzlich beginne ich den Tag damit, dass ich schon vor der Mannschaft um 8:30 Uhr in Steinbrunn eintreffe, dann wird einmal mein Knie behandelt und quasi für das Training präpariert. Dann hatte ich oft eine 90-minütige Krafteinheit, die teilweise auch schon mit Trainings draußen am Platz kombiniert wurde. Nach der Mittagspause und den nächsten Behandlungen gab es dann entweder wieder Übungen auf dem Platz oder Ausdauer-Einheiten am Rad oder im läuferischen Bereich in der Kraftkammer. Kraft, Ausdauer und Ball sind die drei Schwerpunkte.“

 

… über die aktuelle Situation bei der Austria: „Ich habe die letzten Spiele auch nur von außen beobachtet, aber ich finde, dass wir im Derby sehr gut gespielt haben. Ich bin deshalb persönlich auch mit einem guten Gefühl in das LASK-Spiel gegangen – da haben dann leider Ergebnis und Leistung nicht gepasst. Die aktuelle Phase ist nicht leicht und da gibt es auch gar nichts schönzureden, dieser Tabellenplatz ist nicht unser Anspruch. Das gute an der Ausgangssituation ist, dass wir noch alles in der eigenen Hand haben und wir den Europacupplatz mit sehr guten Leistungen noch erreichen können. Es liegt im Endeffekt an uns.“

 

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