Der Coca-Cola CUP in Feldkirch – ein Sportfest für Kicker und Fans mit Vorarlbergs besten U12-Mannschaften

Bereits zum neunten Mal veranstalten ÖFB und Coca-Cola den Coca-Cola CUP, neben dem Samsung Cup und dem Ladies Cup Österreichs dritter nationaler Pokalbewerb. Das Landesfinale für Vorarlberg geht am 7. April im Waldstadion in Feldkirch über die Bühne. Los

 

Teamchef Marcel Koller ist ein Fan des Coca-Cola CUP: „Mich freut es zu sehen, mit wie viel Freude und Einsatz die jungen Kicker beim Coca-Cola CUP dabei sind. Dieser Impuls ist sehr wichtig. Durchaus möglich, dass wir den einen oder anderen Spieler des Coca-Cola CUPs in ein paar Jahren im Nationalteam wiedersehen." Am 7. April erfolgt in Feldkirch der Ankick zum Landesfinale Vorarlberg. Die 16 besten Mannschaften aus Vorarlberg sind mit dabei. Österreichs derzeit erfolgreichster Fußballer weiß um die Bedeutung solcher Turniere. „Es ist super für Nachwuchsteams, sich mit den besten ihres Alters zu messen. Vor großer Kulisse um einen bedeutenden Titel mitzuspielen, kommt im Nachwuchsfußball nicht sehr oft vor und ist für die jungen Kicker sicherlich einmalig", so David Alaba.

 

VFV-Präsident Dr. Horst Lumper freut sich über das Engagement seitens Coca-Cola: „Die Partnerschaft mit Coca-Cola ist etwas Besonderes. Nur wenn wir heute junge Talente fördern, können wir morgen von ihnen und den heimischen Teams Top-Leistungen erwarten. Danke an Coca-Cola für die langfristige und nachhaltige Unterstützung des Nachwuchsfußballs."

 

Für Coca-Cola ist die Veranstaltung dieses Turniers ein wichtiges Anliegen. „Mit dem Coca-Cola CUP wollen wir dem Nachwuchsfußball mehr Gewicht verleihen und unser Engagement für Spaß an Bewegung und Sport und einen aktiven Lebensstil untermauern", so Josef Faistenauer, Regional-Geschäftsleiter von Coca-Cola Hellenic.

 

Coca-Cola CUP Landesfinale Vorarlberg | 7. April 2013, Waldstadion in 6800 Feldkirch | Beginn: 10:00 Uhr, Finalspiel ca. 14:00 Uhr

Gruppe 1

Gruppe 2

Gruppe 3

Gruppe 4

VfB Hohenems

FC Höchst

SCR Altach

FC Lustenau

SC Austria Lustenau

BW Feldkirch

SC Tisis

RW Rankweil

FC Nenzing

Admira Dornbirn

Rätia Bludenz

FC Schwarzach

SPG Hörbranz

FC Klostertal

FC Mäder

SV Satteins

 

Erwartungen der Trainer:
Und das erwarten die Trainer der jeweiligen Klubs, die zum Teil auch bereits Erfahrung mit dem Coca-Cola Cup haben:

 

Bernd Achmüller, Trainer beim SCR Altach: „Wir freuen uns auf das Event und die Möglichkeit, uns mit den besten Teams aus Vorarlberg messen zu können. Ein Bewerb wie der Coca-Cola Cup, der über ganz Österreich ausgetragen wird, ist für die Kinder eine tolle Sache."

 

Gastgeber und BW-Feldkirch-Coach Robert Lampert hat bereits Coca-Cola CUP-Erfahrung: Wir sind bereits seit Jahren Gastgeber und freuen uns auf das Turnier. Wir können sicher mitspielen, die Konkurrenz ist aber stark. In dieser Altersgruppe findet zwar der Übergang zum Leistungssport statt, aber trotzdem sollte der Spaß am Sport im Vordergrund stehen.

 

Armin Unterrainer, U12-Trainer beim SC Tisis feiert mit seinem Team Coca-Cola CUP-Premiere. „Wir sind das erste Mal beim Coca-Cola CUP und wollen natürlich unsere Vorgruppe gewinnen", so der Trainer mit einem Augenzwinkern, „wir sehen den Coca-Cola CUP auch als Vorbereitung auf die Meisterschaft. Meine Spieler sollen einfach Spaß am Fußball haben."

 

Karin Vonbrül, Trainerin beim SV Satteins kennt das Turnier: „Den Coca-Cola CUP kennt man in Vorarlberg, er war die letzten Jahre immer super organisiert, eine tolle Sache. Wir wollen einfach viel Spaß bei diesem Turnier haben, mal sehen, wie weit wir kommen."

 

Stefan Trattner, Trainer der SPG Hörbranz freut sich auf das Turnier: „Die Jungs gehen mit der Erwartung ins Turnier, dass sie weiterkommen und ich unterstütze sie dabei. Es wird sicher ein Spaß, beim Coca-Cola CUP dabei zu sein und wirkt sich zusätzlich motivierend auf das Training aus."

 

Der Coach des FC Höchst, Jürgen Ritter, war mit einem Team schon einmal beim Coca-Cola CUP Landesfinale dabei und kam damals bis in das Halbfinale: „Heuer müssen wir leider ersatzgeschwächt antreten, dementsprechend gedämpft sind unsere Erwartungen, aber wir freuen uns auf das Turnier."

 

Thomas Hämmerle vom FC Lustenau, hat bereits Routine: „Als Nachwuchsleiter des FC Lustenau kenne ich den Coca-Cola CUP schon seit vielen Jahren. Eine tolle Veranstaltung, die den besten U-12-Teams Vorarlberg neben dem Messen auf Meisterschaftsebene die Möglichkeit gibt, einen Landesmeister auszuspielen." Sein Trainer Mario Fleischhacker traut seinem jungen Team Einiges zu: „Wir haben eine sehr junge U-12-Mannschaft, einige Spieler könnten noch in der U-11 spielen. Was uns körperlich fehlt, machen wir mit einer extrem feinen Klinge wett. Im Starterfeld zählen wir sicher zu den Top 6 – an einem guten Tag ist für uns alles möglich!"

 

VfB Hohenems-Trainer Rifat Özman stapelt vor dem Turnier tief: „Wir gehen ohne Erwartungen ins Turnier, da eine Standortbestimmung so früh in der Saison schwer ist. Wichtig ist, dass die Burschen ihren Spaß haben und Erfahrungen sammeln können."

 

Jürgen Grabher vom SC Austria Lustenau war bereits mehrmals mit einem Team beim Coca-Cola CUP dabei: „Die Burschen sollen Spaß haben, wobei das Ergebnis natürlich auch wichtig ist. Die richtige Mischung macht es aus und bei der Mannschaft entwickelt sich von alleine eine gewisse Motivation."

 

FC Nenzing-Coach Stefan Rajh und sein Team sind zum ersten Mal beim Coca-Cola CUP Landesfinale mit von der Partie: „Mir ist egal, ob das Team Erster, Zweiter, Dritter oder Vierter in der Gruppe wird, mir ist wichtig, dass die Mannschaft Spaß hat."