Burgenland ermittelt beste U12-Mannschaft

Nach dem erfolgreichen Auftakt des Coca-Cola Cup 2013 in Vorarlberg treffen sich Österreichs Nachwuchskicker dieses Wochenende im Burgenland, genauer gesagt in Leithprodersdorf, um die besten U12-Mannschaften des Landes zu ermitteln. Die besten 16 Mannsch

 

Um 10 Uhr folgt der Anpfiff, das Ende ist für 15 Uhr geplant. Die beiden Finalteilnehmer qualifizieren sich für das große Bundesfinale Mitte Juni.

 

Mit dabei ist natürlich auch Gerhard Mitteltich, Präsident des Burgenländischen Fußballverbands. „Die Partnerschaft mit Coca-Cola ist etwas Besonderes. Nur wenn wir heute junge Talente fördern, können wir morgen von ihnen und den heimischen Teams Top-Leistungen erwarten. Danke an Coca-Cola für die langfristige und nachhaltige Unterstützung des Nachwuchsfußballs durch das Sponsoring der U12-Bewerbe und das Ausrichten des Coca-Cola CUPs. Vor sechs Jahren war ein burgenländischer Verein siegreich, ich drücke die Daumen, dass unsere Teams in diesem Jahr wieder ein kräftiges Wort um den Titel im Coca-Cola CUP mitreden."

 

Facts:
Coca-Cola CUP Landesfinale Burgenland, 28. April 2013, 2443 Leithaprodersdorf, Beginn: 10:00 Uhr, Finalspiel ca. 15:00 Uhr

 

Gruppe 1

Gruppe 2

Gruppe 3

Gruppe 4

Spg Oberwart

SC/ESV Parndorf

SpG 2000

SpG Schattendorf

SV Leithaprodersdorf

ASV Neufeld

SC Neusiedl am See

SpG Siegendorf

SV Mattersburg

SC Oberpullendorf

SV Güssing

SpG AVITA-Therme

DER CLUB

SpG Oberdorf/Olbendorf

UFC St. Georgen-Eisenstadt

FFZ WALDQUELLE Juniors

 

Linktipps: Facts zum Coca-Cola Cup 2013

 


Die Trainer der teilnehmenden Mannschaften fiebern schon dem Turnier entgegen und freuen sich auf den sportlichen Wettkampf. Vor allem der landesweite Vergleich ist für die Coaches interessant. Im Vordergrund soll jedenfalls der Spaß an der Sache stehen.

 

Thomas Mikula, Trainer des SC/ESV Parndorf: „Wir haben schon viel Positives vom Coca-Cola CUP gehört, deshalb wollte ich mit meiner Mannschaft dieses Jahr unbedingt daran teilnehmen. Wir sind Außenseiter, wollen aber natürlich so weit wie möglich kommen und die Turnier-Atmosphäre genießen."

 

Wolfgang Bauer, Trainer des SC Neusiedl: „Wir freuen uns schon alle sehr auf das Turnier, der Coca-Cola CUP ist wirklich etwas Besonderes. Zum Einen, weil so viele Mannschaften aus dem ganzen Burgenland daran teilnehmen und zum Anderen, weil es auch von der Organisation und Größe anders ist, als viele andere Turniere. Als Spieler habe ich selbst schon beim Coca-Cola CUP gespielt, heuer feiere ich mit meinen 20 Jahren als Trainer meine Coca-Cola CUP-Premiere. Wir wollen zumindest in unserer Gruppe aufsteigen, danach ist alles möglich."

 

Christian Trimmel, Trainer der SpG Schattendorf: „Unsere Mannschaft war im vergangenen Jahr das erste Mal beim Coca-Cola CUP. Die Kinder waren vom Turnier begeistert und freuen sich schon riesig darauf, wieder mit dabei zu sein. Die heurige Mannschaft ist nahezu mit jener ident, die letztes Jahr ihre Gruppe gewinnen konnte. Das wäre auch heuer ein schöner Erfolg."

 

Michael Bauer, Nachwuchsleiter des SV Leithaprodersdorf: „Unsere U12-Mannschaft ist ein außergewöhnlich guter Jahrgang. Deshalb sind unsere sportlichen Erwartungen doch recht hoch und wir wollen auf jeden Fall unter die Top-Mannschaften kommen. Als Gastgeber für den Coca-Cola CUP werden wir für ein perfektes Landesturnier sorgen. Wir erwarten 700 bis 900 Besucher und sind mit den bisherigen Vorbereitungen sehr zufrieden."

 

Christian Ivansits, Trainer des UFC St. Georgen-Eisenstadt: „Der UFC St. Georgen-Eisenstadt hat bereits die letzten fünf Jahre am Coca-Cola CUP teilgenommen und hat dabei zwei Mal das Finale des Landesturniers erreicht. Im heurigen Jahr geht bei uns ein sehr junger Jahrgang ins Turnier, da wird das Erreichen des Finales sehr schwer. Aber der Coca-Cola CUP ist immer eine tolle Erfahrung, ein besonderer Flair begleitet die Veranstaltung und man kann sich mit den besten Teams messen."

 

Franz Erhardt, Trainer und Nachwuchskoordinator der SpG 2000: „Wir haben schon viel vom Coca-Cola CUP gehört, weil in den vergangenen Jahren immer wieder Vereine aus unserem Bezirk daran teilgenommen haben. Für unsere Cup-Premiere haben wir uns hohe Ziele gesteckt. Leider fehlen gerade zum Finaltermin durch Firmung und Urlaub drei bis vier unserer Hauptspieler. Aber ich bin mir sicher, mit der Freude und Spaß am Fußball werden wir das als Mannschaft wettmachen."

 

Gerhard Karoly, Trainer des SC Oberpullendorf: „Ich war voriges Jahr beim Turnier in Güssing das erste Mal mit meinem Team dabei. Der Coca-Cola CUP ist auf alle Fälle sportliche sehr interessant, weil man sich mit Teams aus dem ganzen Burgenland messen kann. Man kriegt dadurch auch als Trainer ein Gefühl, wo die Mannschaft, aber auch wo man mit seiner Arbeit als Coach steht. Ein Platz unter den Top 4 wäre ein toller Erfolg, aber leider haben wir den Ausfall eines wichtigen zentralen Mittelfeldspielers zu beklagen."

 

Wilhelm Leser, Trainer DER CLUB: „Unser Verein war schon einmal mit dabei, ich als Coach aber noch nicht. Es ist natürlich eine Umstellung, weil man sonst nicht gegen diese Mannschaften spielt und man nicht weiß, wie stark sie sind. Aber diese Herausforderung ist wichtig für die Burschen. Bei der kurzen Spielzeit eines solchen Turniers wird es wichtig sein, das Führungstor zu erzielen. Ziel wäre ein Platz unter den besten Fünf, aber natürlich steht der Spaß im Vordergrund."

 

Roman Ringhofer, Trainer der SpG AVITA-Therme: „Wir wollen einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichen. Die Burschen sind in einem Alter, wo sie natürlich auch Spaß haben sollen am Spielen, wo aber auch der Leistungsgedanke durchkommt. Ich sehe das an der hohen Trainingsbeteiligung, wir haben einen Kader von 15 Spieler, wo jeder um sein Leiberl kämpft."

 

Dietmar Schabhüttl, Trainer des SV Güssing: „Ich hoffe, dass wir zumindest im Mittelfeld landen. Die Burschen sollen versuchen das umzusetzen, was wir im Training üben. Die erste Devise ist, kein Tor zu bekommen, denn das andere ergibt sich von selbst. Die Burschen können ruhig ein Risiko eingehen und ein Dribbling wagen. Sie sollen Spaß haben am Fußball."

 

Patrick Baumgartner, Trainer der SpG Oberdorf/Olbendorf: „Wir sind eine ganz frisch zusammengekommene Spielgemeinschaft und wissen daher nicht, wo wir stehen. Für uns zählt der Olympische Gedanke „Dabei sein ist alles." Einige der Burschen waren aber im Vorjahr bei der Spielgemeinschaft mit dem SV Neuberg mit dabei und haben es bis ins Bundesfinale geschafft. Sie schwärmen heute noch vom Finalturnier in Kärnten und wollen unbedingt wieder dorthin. Schließlich war unsere Spielgemeinschaft das einzige Team, das den späteren Gewinner Admira Wacker besiegen konnte."