Rapid gegen Leverkusen präsenter als im Happel-Stadion

Ganze zehn Kaderspieler standen Rapid-Trainer Peter Schöttel nicht zur Verfügung, weswegen sogar drei Amateurspieler mit ins Rheinland reisten, was dazu führte, dass er sein Team in einer noch nie dagewesen Startformation aufs Feld schickte. Insbesondere

rapid_wienGanze zehn Kaderspieler standen Rapid-Trainer Peter Schöttel nicht zur Verfügung, weswegen sogar drei Amateurspieler mit ins Rheinland reisten, was dazu führte, dass er sein Team in einer noch nie dagewesen Startformation aufs Feld schickte. Insbesondere in der ersten Halbzeit zeigten Schöttels Schützlinge eine sehr solide bis gute Leistung und waren um einiges präsenter als im Happel Stadion. Letztlich wurden sie aber Opfer eigener individueller Fehler sowie der Klasse des Gegners.


Ruhende Bälle stellen in der Europa League offenbar die Achillesferse des österreichischen Rekordmeisters dar, denn bereits im Hinspiel brachte ein Wollscheid-Kopfball nach Eckball das 0:1 und auch gegen Rosenborg fiel das 0:2 nach einem Corner. Die taktischen Anpassungen mögen weitestgehend gegriffen haben, aber im individuellen Bereich war Rapid gegen Leverkusen ganz klar unterlegen.

 

Ganzer Artikel auf abseits.at: Mit einer Rumpftruppe chancenlos ausgeschieden und trotzdem gab's Fortschritte – Analyse des Leverkusen-Doppels

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