LASK klagt Wirtschaftsprüfer - Reichel zu Position in zweiter Reihe bereit

Der LASK wird seinen Wirtschaftsprüfer von der renommierten Agentur Pricewaterhousecoopers klagen. Das berichten die Oberösterreichischen Nachrichten im aktuellen Artikel "Weckruf oder das letzte Aufbäumen: Der LASK geht in die PR-Offensive". Dem Artikel

 

laskAußerdem startet der LASK in dieser Ausgabe des Vereinseigenen Magazins eine PR-Offensive. Das Cover zeigt die Porträts zahlreicher Entscheidungsträger des Landes – unter anderen Josef Pühringer, Franz Dobusch, Christiana Dolezal, Leo Windtner oder Josef Ackerl. Als Schlagzeile wurde „Neue Agenda 2020 deklariert klare Ziele: Prominente halten die Daumen" gewählt.

 

Die OÖ-Nachrichten berichten zudem, dass sich die Verhandlungen im Kreis drehen, und dass beim Verein bald die Lichter ausgehen können, wenn es nicht bald eine Einigung gibt. „Ohne Unterstützung können wir nicht mehr wie bisher weiterarbeiten", sagt Reichel, der auch eine Lösung parat hat. Die neuen Investoren sollen einen Aufsichtsrat bilde und Reichel soll nicht darauf bestehen, die Nr. 1 beim LASK zu bleiben. Reichel kann sich vorstellen, dass der neue Hauptsponsor auch Präsident des Vereins wird. Zudem sollen zwei Manager, einer für den Bereich Sport, einer für den wirtschaftlichen Bereich installiert werden. Reichel: „Der Verein wäre damit so gut aufgestellt wie noch nie." Die neue Investorengruppe um den Unternehmer Manfred Zauner hat sich jedoch noch nicht entschieden.