LASK erhält keine Lizenz
Das Ständig Neutrale Schiedsgericht hat die Klage vom LASK abgewiesen. FC Lustenau 1907 bleibt damit in der "Heute für Morgen" Erste Liga, TSV Lopacosport Hartberg spielt in der Relegation. Die ersten Statements: Georg Pangl (Bundesliga-Vorstand):
Das Ständig Neutrale Schiedsgericht hat die Klage vom LASK abgewiesen. FC Lustenau 1907 bleibt damit in der "Heute für Morgen" Erste Liga, TSV Lopacosport Hartberg spielt in der Relegation. Die ersten Statements:
Georg Pangl (Bundesliga-Vorstand): "Es ist schade, dass ein Traditionsverein wie der LASK aus der Bundesliga ausscheidet. Die Entscheidung des Ständig Neutralen Schiedsgericht gilt es zu akzeptieren."
Klaus Steiner (LASK Anwalt): "Das Schiedsgericht teilt die Meinung des Prüfungskomittees, wonach die Dokumentation des Prüfungsergebnisses durch den Abschlussprüfer nicht ausreichend gegeben war."
Thomas Kabler (Steuerberater LASK): "Die Klage wurde abgewiesen, weil aus den vom Abschlussprüfer übermittelten Unterlagen das Prüfungsergebnis nicht ausreichend ableitbar war; der Spruch des Protestkomittees wurde damit vom Schiedsgericht bestätigt; die Prüfung der Erfüllung der finanziellen Kriterien wurde demnach im heutigen Verfahren nicht mehr erörtert."
Quelle: Presseaussendung Bundesliga, offizielle Homepage Linzer ASK