Marcel Koller: 'Über Fußball spricht nur einer und das bin ich'
Teamchef Marcel Koller im Interview mit 90minuten.at über Journalisten ohne Tiefgründigkeit, Sprechverbote für seine Assistenztrainer, warum Spieler am Platz selbst über Pressingphasen entscheiden und Marko Arnautovic gar nicht so ist, wie er ist. Das Ges
90minuten.at: Herr Koller, Sie geben regelmäßig zahlreiche Interviews. Wie finden sie die Fragen der österreichischen Presse? Fühlen Sie sich gefordert oder gelangweilt?
Marcel Koller: Es gehört einfach zu meinem Job dazu. Aber auch wenn ich Interviews schon ganz interessant finde, es ist nicht meine Hauptaufgabe. Und wie ich die Fragen so finde? Eben vorhin hatte ich ein Interview mit einer Frau. Da gab es keine fußballspezifischen Fragen und das tut auch mal gut.
Das heißt: Sie sprechen lieber über Ihr Privatleben als über Fußball?
(lacht) Nein, nein.
„Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere Journalist mehr Tiefe hätte“
Hätten Sie gerne, dass Journalisten mehr in die Tiefe der Materie gehen oder passt das Fragespiel an der Oberfläche schon ganz gut?
Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere Journalist ein bisschen mehr Tiefe hätte. Und man da auch mehr diskutieren könnte. Das wäre interessant. Aber es ist schwierig. Vielleicht geht das aber auch eher in kleinerem Kreis als bei Pressekonferenzen.
Bei manchen Fragen, die sich wiederholen, wirken Sie genervt. Welche Fragen würden Sie sich selbst als Journalist stellen?
Es wird mühsam wenn immer das Gleiche kommt und man alles wiederholen muss. Da könnten sich die Journalisten ja schon im Vorfeld informieren, was ich vor drei Wochen erzählt habe. Ich würde als Journalist in die Materie gehen und spezifisch fragen.
In Deutschland war Ihr Ruf bei Journalisten nicht so gut. In Österreich ist Ihr Bild in der Öffentlichkeit ausgezeichnet. Was machen Sie heute anders?
Ich versuchte in Deutschland und auch jetzt in Österreich immer alle Medien gleich zu behandeln und nicht eine Zeitung zu bevorzugen. In Deutschland geht aber eine ganz große Zeitung immer davon aus, dass sie mehr Informationen hat als andere. Das habe ich nicht bedient und das kommt dann auch so zurück. Mit meiner Homepage und der Facebook-Seite habe ich jetzt ein gutes Mittel gefunden, um regelmäßig über mich zu informieren.
Diese große Zeitung haben wir in Österreich ja auch. Sie war Ihnen anfangs auch sehr kritisch gegenüber eingestellt. Sind Sie auf diese Zeitung besonders zugegangen?
Nein, ich bin einfach ich geblieben. Es wurde nichts Spezielles gemacht. Ich wusste von Anfang an, dass ich mit meiner Arbeit überzeugen muss.
Sie haben gesagt, dass Ihre Co-Trainer keine Interviews geben sollen. Warum?
Meine Co-Trainer können schon Interviews geben, aber wir müssen wissen, um was es geht. Wir wollen das Gegenlesen. Wenn jeder über irgendwas spricht, muss ich schlussendlich die Konsequenzen tragen. Über Fußball spricht nur einer, das bin ich.
„Wir haben in Österreich nicht so viele Spieler, dass wir einige zu Hause lassen können“
Viele Journalisten fragen Sie immer wieder nach Marko Arnautovic. Sie stellen sich schützend vor ihn. Würden Sie sagen, dass es eher die Schwäche eines Trainers aufzeigt, wenn er zu früh schwierige Spieler aussortiert?
Als ich hier angefangen habe, ist bei jedem Interview Arnautovic zum Thema gemacht worden, obwohl ich ihn noch gar nicht kannte. Ich wollte ihn erst kennen lernen. Ich sah natürlich, dass er ein Riesenpotential hat. Und: wir haben in Österreich nicht so viele Spieler, dass wir einige zu Hause lassen können. Du als Trainer musst versuchen das Optimum aus dem Spieler herauszuholen. Er hat bisher 65 Prozent von seinem Potential herausgeholt. Er muss noch mehr tun, aber er hat in letzter Zeit regelmäßig gute Leistungen gezeigt. Und er wird Schritte nach vorne machen. Aber das geht nicht, wenn ich sage: Du hallo, mach so und so, weil sonst schicke ich dich auf den Mond.
Hintergrund - Kollers eiserne Medienstrategie: Viel Licht, wenig Schatten
Haben Sie Arnautovic als so schwierigen Charakter kennen gelernt, wie sein Bild in der Öffentlichkeit vielen Lesern weis machen will?
Nein. Natürlich sind mit seinem Getue am Platz viele Leute nicht einverstanden. Ich habe Spieler gefragt: Wie seht ihr das eigentlich, die Handbewegungen von ihm und so. Aber die Spieler sehen das gar nicht mehr. Aber so wie er jetzt gerade spielt ist es natürlich besser.
Sie haben dem Team schnell eine Handschrift verpasst. Bislang hatten Sie ausschließlich Klubfußball-Erfahrung. Hätten sie gedacht, dass es beim Team länger dauern wird?
Wir sind auch noch nicht am Ende. Aber wir haben hart dafür gearbeitet. Anfangs war ich viel unterwegs, um den Spielern meine Ideen zu vermitteln. Die Nationalspieler nehmen das auch viel schneller auf, als Spieler bei einem Klub. Weil hier die Besten spielen. Sie setzen alles schnell um und das ist schön zu sehen.
Braucht man für ein Spiel einen guten Plan oder mehrere gute Pläne?
Ich versuche so viel wie möglich vom Gegner zu wissen. Beim Nationalteam ist es schwierig etwas anderes hinein zu nehmen. Da ist es beim Klub einfacher ein zweites System oder eine Variante dazu zu nehmen. Beim Nationalteam hat man einen Stil und den versucht man durchzuziehen. Mit dem einen oder anderen Spieler, den man hineinwirft, kann man etwas ändern. Aber ansonsten müssen wir unseren Stil entwickeln, wie wir Fußball spielen wollen. Auch wenn die Taktik natürlich auf den Gegner hin individuell sein wird.
Gegen Kasachstan werden es andere Spiele als gegen Deutschland werden. Wird im Training für einen defensiven Gegner jetzt mehr an der Offensive gearbeitet?
Es ist richtig, dass wir gegen Kasachstan das Spiel machen müssen und wir müssen auch höllisch aufpassen, dass wir nicht in einen Konter laufen. Daher müssen wir die Passsicherheit trainieren, damit wir die Bälle nicht unnötig verlieren. Auch eine gute Organisation in den Positionen wird wichtig sein. Wir wollen gegen Kasachstan auch verschiedene Dinge ausnützen, das habe ich schon analysiert. Wenn das gelingt, werden wir zu Möglichkeiten kommen. Wenn nicht, wird es ein bisschen schwieriger (lacht).
Sie legen viel Wert auf Pressing, setzen es aber gezielt und nicht ständig ein. Warum?
Man kann nicht über 90 Minuten Pressing spielen, das sind natürlich Phasen. Es gibt Situationen wo man attackieren kann. Das ist aber auch immer vom Spieler abhängig. Wenn ein Spieler das Gefühl hat, dass wir jetzt pressen, dann muss das ein Zeichen für die anderen sein.
„Wenn ich einen Joystick hätte, könnte ich rechts, links und nach vorne drücken“
Das heißt: die Entscheidung ob das Team auf Pressing spielt oder nicht, kommt von den Spielern selbst und nicht von der Bank.
Das muss auf dem Platz passieren. Das ist eine Gefühlssache. Wir besprechen gewissen Situationen im Vorfeld, wann es möglich ist, Pressing zu spielen.
Und was ist, wenn Sie nach zwanzig Minuten das Gefühl haben, da sollte mehr Pressing gespielt werden, dann müssen Sie auf die Pause warten, um das der Mannschaft zu kommunizieren?
Ich kann natürlich einen Spieler rausnehmen, ihm das vermitteln und der soll das dann weitergeben. Aber unser Spiel ist nicht so angelegt, dass wir im Vorfeld entscheiden, wann wir auf Pressing spielen. Das ist abhängig vom Gegner.
Schwerpunkt Marcel Koller
Marcel Koller im 90minuten.at-Interview: 'Über Fußball spricht nur einer und das bin ich'
Kollers eiserne Medienstrategie: Viel Licht, wenig Schatten
Haben Sie keine Angst, dass die Spieler vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen. Sie als Trainer haben doch einen besseren Blick aufs Feld um solche Entscheidungen treffen zu können, oder?
Es gibt natürlich immer wieder Situationen, wo die Spieler das falsch einschätzen und da ist es wichtig andere Spieler zu haben, die das ausgleichen. Und wenn das nicht der Fall ist, dann ist der Ball vielleicht hinten bei uns im Netz.
Wäre es nicht idealer ein Zeichen mit der Mannschaft zu vereinbaren, wann Sie auf Pressing spielen soll?
Wenn ich einen Joystick hätte, dann könnte ich rechts, links und nach vorne drücken. Im Spiel geht alles zu schnell. Reinschreien geht nicht, das hört keiner. Es ist das Beste, wenn die Spieler am Platz das richtig sehen und richtig entscheiden.
„Jogi Löw hat vor Österreich gewarnt. Alles andere wäre auch fahrlässig“
Wie viel Wert legen Sie auf die Gegneranalyse?
Ich gucke vier, fünf Spiele des Gegners an und versuche eine gewisse Regelmäßigkeit herauszusehen. Ich versuche Schwächen zu finden, wo wir einhaken können. Auch die Stärken sind interessant. Man muss dann abwägen: gehst du auf das ein oder spielst du dein Spiel durch. Beim Nationalteam ist das schwieriger, weil die Zeit fehlt. Aber für mich ist die Gegneranalyse wichtig, weil ich nicht von Dingen überrascht werden möchte, die ich vorher nicht gesehen habe. Beim Deutschland-Spiel hat man zum Beispiel klar gesehen, dass auch große Mannschaften eine genaue Gegneranalyse machen. Jogi Löw hat vor Österreich gewarnt. Er war informiert, alles andere wäre auch fahrlässig.
Einige Spieler haben erzählt, dass zuerst Automatismen eingeübt werden und erst kurz vor den Spielen die Gegneranalyse stattfindet. Meistens passiert das genau andersherum. Warum bei Ihnen so?
Das was ich den Spielern zeige und was wir trainieren versuche ich ja schon über meine Analyse hinein zu bringen. Ich filtere Dinge heraus und am Ende schauen wir uns noch einmal Videos an, um das zu bestätigen, was wir trainiert haben. Aber wir fokussieren uns nicht nur auf den Gegner, wir müssen schon auch auf uns schauen.
„Ich hatte einen Trainer, der uns nicht sagte wie wir spielen sollen. Also dachte ich mir: ich werde selbst Trainer und mache es anders“
Sie waren ein erfolgreicher Fußballspieler, wann haben Sie eigentlich bemerkt, dass Sie auch ein guter Trainer sein könnten?
Mit 27 habe ich mit der Trainerausbildung angefangen. Mit 31 war ich verletzt und länger weg. Da hat mein Manager gesagt: Komm, trainier doch nebenbei die C-Jugend. Da habe ich gesehen, dass meine Infos von den Jungs aufgenommen wurden. Wir haben gut gespielt. Ein Jahr später trainierte ich die B-Jugend. Mit 36 hatten wir einen Trainer, der hat wenig gesprochen. Wir wussten nicht was und wie wir spielen wollen. Mit welchem System. Wir brauchten Informationen als Spieler, haben aber keine bekommen. Ich bin dann einmal aus dem Bus raus nach dem Training und habe mir gesagt: Weißt du was, jetzt wirst du selbst Trainer und machst es anders. Ich habe dann als Trainer bei einem Zweitligaverein angefangen – dort habe ich noch die Wäsche gewaschen. Ich war das ja nicht gewohnt. Ich komme von einem großen Verein plötzlich zu einem Verein, wo zwei Mann mit dir am Vormittag trainieren und Puppen im Tor stehen, weil kein Torhüter zur Verfügung steht. Um halb fünf sind dann alle von der Arbeit gekommen. Das war eine gute Erfahrung.
Jürgen Klopp hat einmal gesagt, dass er sich das Trainer-Sein selbst beibrachte, indem er Spiele immer und immer wieder bis ins kleinste Detail analysierte. Wie war das bei Ihnen?
Ich habe mir schon als Spieler die Videos meiner Spiele angeschaut und das dann analysiert. Ich habe gesehen, was ich ändern oder besser machen kann. Auch als Trainer habe ich viele Spiele geguckt, um zu sehen was man ändern kann. Dann habe ich meinen eigene Style entwickelt.
„Ich finde es nicht gut, wenn einem verdienten Spieler ein Trainerschein geschenkt wird. Da hat man am wenigsten davon“
Sie waren ein erfolgreicher Spieler. Wie viel Wissen bezieht man eigentlich als Trainer aus einer Profikarriere als Spieler und wie viel muss man sich aneignen?
Wenn du als Spieler aufhörst, Trainer wirst und dir denkst, du kannst da locker reingehen, dann ist das ein Trugschluss. Ich habe im Kinderfußball in der Trainerausbildung angefangen, habe jedes Diplom durchgezogen. Ich finde es nicht gut, wenn einem verdienten Spieler ein Trainerschein geschenkt wird. Da hat man am wenigsten davon. Man hat zwar als Spieler viel erfahren, aber als Trainer bist du nicht nur für dich verantwortlich. Du hast dann 25 Spieler und die musst du organisieren.
Sie haben einmal Hitzfeld, Hodgson und Beenhaaker genannt, als die Trainer die Sie am stärksten geprägt haben. Kann man die Methoden dieser Herren auch heute noch anwenden?
Ja sicher. Es ist halt alles schneller und anders geworden. Aber von der Idee, wie die das gemacht haben, wird das auch heute überall gemacht. Das was die gemacht haben, war das was ich als Spieler immer gesucht habe, aber keiner gemacht hat. Hodgson ist gekommen und hat gesagt: wir trainieren so wie wir spielen. Und ich habe mir gedacht: genau das ist es. Das kann man immer noch machen.
Sie beobachten sehr viele Ligaspiele. Fast jedes Wochenende sitzen Sie bei Spielen der österreichischen Bundesliga. Warum sitzen Sie dort und beispielsweise nicht in Deutschland?
Wir kennen natürlich die Legionäre in Deutschland. Ich muss einen Fuchs bei Schalke ja nicht mehr beobachten. National können wir dann schauen wer noch dazu kommen kann. Wir wollen schauen, wer die Qualität hat um uns zu helfen, wenn einer ausfällt.
Denken Sie, dass Spieler aus der österreichischen Liga vom Leistungsniveau her abfallen könnten, in einer Mannschaft die vorwiegend aus Legionären besteht?
Wenn der Spieler die Qualität hat, passt er sich schnell auch an ein höheres Level an. Das kann man schon beobachten. Natürlich ist das Tempo im Ausland höher, aber nach ein paar Tagen im Team sieht man bei den Spielern schon einen Sprung nach oben. Wichtig sind aber vor allem Spielintelligenz, Schnelligkeit und Technik.
Hat Ihnen der Verband geraten sich möglichst oft in österreichischen Stadien blicken zu lassen, um die Szenegrößen milde zu stimmen?
Nein. Ich bin da völlig frei.
Nachdem Sie oft in österreichischen Stadien als Zuschauer auftauchen: wie beurteilen Sie das Niveau der Liga im internationalen Vergleich?
Das kann man nicht vergleichen. Deutschland hat eine Topliga. Die Frage ist: geht das hier? Oder sagt man nur: ist nicht nötig. Topligen sind natürlich vom Tempo, von der Aggressivität und von der Präsenz in den Zweikämpfen etwas anderes.
Die österreichische Liga sieht sich als Ausbildungsliga. Ist das der richtige Ansatz?
In der Schweiz ist das eigentlich auch so. In diesen Ländern fließen ja auch nicht die Gelder so, dass man Toptalente behalten kann. Es ist ein guter Weg, das soll man akzeptieren. Wichtig ist, dass man eine gute Ausbildung anzubieten hat.
„Taktik ist mein Steckenpferd“
Jürgen Klinsmann, so heißt es, hat beim DFB taktische Aufgaben an seinen damaligen Assistenten Jogi Löw delegiert. Ist so etwas vorstellbar?
Es kann durchaus sein, dass wir uns absprechen. Vor allem wenn wir in kleinen Gruppen trainieren. Taktik ist auch ein bisschen mein Steckenpferd und ich möchte das den Spielern weitergeben. Ich habe die Gesamtverantwortung und gerade wenn du etwas Neues übernimmst ist es wichtig, dass du da deine Hände drauf hast.
Wie wichtig ist es für einen Trainer, dass er sein Trainerteam selbst zusammenstellen kann?
Lange Zeit habe ich übernommen was da war. Wenn man jemanden länger kennt und Vertrauen zu dem hat, ist das sicher ein Vorteil. Aber es ist auch wichtig, dass wir im Trainerstab Österreicher haben, weil ich sonst viele Informationen nicht hätte, die ich so aber habe.
Das heißt: Sie wollten hren Trainerstab gar nicht komplett aus eigenen Leuten zusammensetzen, sondern es war Ihnen recht, dass auch vom Verband Assistenten da waren?
Ja, ich finde wichtig, dass auch Österreicher dabei sind. Das ist auch von der Mentalität her wichtig.
„Nicht schon wieder raunzen“
Haben Sie die österreichische Mentalität schon ein bisschen inhaliert?
(lacht) Ja, ja. Anfangs gab es sehr viel raunzen. Ich kannte dieses Wort aber nicht und habe mich dann aufklären lassen, was es bedeutet. Manchmal habe ich dann gesagt: nicht schon wieder raunzen. Es kam ja nicht nur von innerhalb sondern auch von außerhalb. Jetzt merke ich, dass das nicht mehr der Fall ist. Das ist auch nicht schlecht.
Vor allem die Legendenspieler haben Sie zu Beginn scharf kritisiert. Hat sich auch das Verhältnis zu Prohaska & Co. entspannt?
Ja klar. Wir haben schon ein bisschen miteinander gesprochen. Prohaska konnte unser Spiel jetzt beobachten und nachdem er auch ein Fachmann ist, hat er schon gesehen, dass da was abgeht.
Der „Spiegel“ zitierte Prohaska vor kurzem mit: „Kollers bestes Spiel war sein erstes gegen die Ukraine und das hat er verloren.“ Klingt nicht nach großer Zuneigung, oder?
Ja, ja. Was solls. (lacht)
Danke für das Gespräch!
g.gossmann@90minuten.at & m.fiala@90minuten.at
Schwerpunkt Marcel Koller
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