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Losglück für Österreich: Die großen Namen bleiben erspart [Liveticker-Nachlese]

Am Montag, um 18:00 Uhr, findet in Zürich die Auslosung zur WM 2022 statt. Das ÖFB-Team ist in Topf 2. 90minuten.at berichtet live.

LIVETICKERHinweis: Dieser Liveticker wird alle 60 Sekunden automatisch aktualisiert!

Die Auslosung startet um 18:00!

Österreich hat im Rahmen der Auslosung für die WM-Qualifikation 2022 in Zürich eine verhältnismäßig einfache Gruppe bekommen. Aus Topf 1 wurde mit Dänemark das wohl leichteste Los gezogen. Auch Schottland aus Topf 3 ist verglichen mit Russland, Tschechien oder Island nicht zu beklagen. 

 

Gruppe F: Dänemark, Österreich, Schottland, Israel, Färöer, Moldawien

 

Der Liveticker zum Nachlesen:

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19:00 - "Respekt, wollen niemanden unterschätzen"

"In der Gruppe ist alles möglich, Dänemark ist sicherlich leicht zu favorisieren", sagt der im ORF zugeschaltene Franco Foda, "Wir wollen Erster oder Zweiter werden. Die Auslosung des Spielplans wird auch wichtig sein, es sind weite Reisen, mal sehen, gegen wen es gleich im März geht." Foda selbst wüsncht sich zum Start ein Heimspiel und keine zwei weite Reisen hintereinander, da die Spieler im Frühjahr schon eine hohe Belastung hätten. Schottland und die Färöer hätten in der Nations League gut gespielt.

 

"Dänemark gehört zur Weltspitze"

Über das Topf 1-Team Dänemark sagt Foda: "Sie gehören zur Weltspitze dazu. Wie alle Skandinavier sind sie kompakt, stehen gut, sind athletisch und spielen gut nach vorne. Es ist eine reife Mannschaft mit guten Offensivspielern. Wenn wir aber am obersten Level spielen, haben wir die Möglichkeit, Punkte einzufahren." Weiter geht es mit den anderen Teams: "Israel hat gegen uns gezeigt, dass sie offensiv mit Zahavi, Dabbur, Weissman eine hohe Qualität. Defensiv sind sie sicherlich anfällig. Wir müssen fit sein."

Fodas Resümee: "Ich bin immer optimistisch und will immer alle Spiele gewinnen. Wir haben auch diese Qualität. Wir freuen uns auf den März und werden uns gezielt darauf vorbereiten. Wir haben alle Möglichkeiten. Wir wollen Erster oder Zweiter werden. Klar haben wir noch die Hintertür Nations League werden aber alles daran setzen, den ersten oder zweiten Platz zu belegen."

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18:55 - Das ist ein Losglück, anders kann man es nicht sagen

Fazit der 90minuten.at-Redaktion: Österreich erwischt den wohl einfachsten Gruppenkopf, mit Schottland, Israel, den Färöern sowie Moldawien gibt es auch aus den anderen Töpfen Gegner, die nicht zu den schwersten des jeweiligen Topfes gezählt haben. Wie Herbert Prohaska sehen wir das auch: Da ist Platz eins drinnen, aber es sind durchaus auch unangenehme Gegner dabei. Fodas Fußballstil kommen Teams wie etwa Schottland oder Israel nicht so ganz entgegen. Hätte man Frankreich oder Deutschland bekommen, dann würden wir nicht über einen möglichen Platz eins diskutieren, so viel ist sicher. Mit der Qualität des österreichischen Kaders ist aber auch klar: Platz zwei ist das Minimalziel dieser Gruppe, alles andere wäre eine Enttäuschung.

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18:45 - Österreich spielt gegen Dänemark, Schottland, Israel, Färöer, Moldawien

Dänemark ist die Nummer 12 der Weltrangliste, aber wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das einfachste Los für das österreichische Nationalteam, das kann man schon einmal Glück nennen. Dänemark wurde bekanntlich 1992 statt dem zerfallenen Jugoslawien zur Europameisterschaft eingeladen - und hat diese gewonnen!

Aus Topf 3 gibt es Schottland. Angesichts, dass es auch Russland sein hätte können, ist das auch nicht das unbedingt schwerste Los. Auch Haaland und Szoboszlai werden somit vermieden. Schottland war übrigens wie Österreich 1998 mit dabei.

Und aus dem vierten Topf gibt es mit Israel einen guten Bekannten. Es wird das fünfte Mal sein, das man auf das Land trifft. Aus der Geschichte wissen wir: Daheim geht das ganz gut, auswärts sieht es anders aus.

Aus Pot 5 ist es nun mit Färöer jetzt auch nicht unbedingt die schwierigste Mannschaft aus dem fünften Topf. Achja, Landskrona und so weiter, aber das muss halt klappen und ist sicher leichter als Kosovo. Sagen wir mal.

Als sechstes Team gibt es Moldawien - unangenehm, zum vierten Mal in einer Quali, wie gegen die Fähringer.

 

Gruppe A: Portugal, Serbien, Irland, Luxemburg, Aserbaidschan

Gruppe B: Spanien, Schweden, Griechenland, Georgien, Kosovo

Gruppe C: Italien, Schweiz, Nordirland, Bulgarien, Litauen

Gruppe D: Frankreich, Ukraine, Finnland, Bosnien und Herzigowina, Kasachstan

Gruppe E: Belgien, Wales, Tschechische Republik, Belarus, Estland

Gruppe F: Dänemark, Österreich, Schottland, Israel, Färöer, Moldawien

Gruppe G: Niederlande, Türkei, Norwegen, Montenegro, Lettland, Gibraltar

Gruppe H: Kroatien, Slowakei, Russland, Slowenien, Zypern, Malta

Gruppe I: England, Polen, Ungarn, Albanien, Andorra, San Marino

Gruppe J: Deutschland, Rumänien, Island, Nordmazedonien, Armenien, Liechtenstein

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18:30 - Die Gruppenköpfe

Das ist noch nicht sonderlich aussagekräftig;

 

Gruppe A: Portugal

Gruppe B: Spanien

Gruppe C: Italien

Gruppe D: Frankreich

Gruppe E: Belgien

Gruppe F: Dänemark

Gruppe G: Niederlande

Gruppe H: Kroatien 

Gruppe I: England

Gruppe J: Deutschland

 

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18:20 - Die Töpfe

Es gibt Töpfe, siehe unten, und einen Modus, den kennen 90minuten.at-Lesende auch schon. Hier also die Töpfe mit den Einschränkungen wie beispielsweise, dass Russland und die Ukriane und Serbien und Kosovo nicht in einer Gruppe spielen. Weiters werden lange Reisen verhindert - oder wie es Hujecek sagt: "Das macht der Computer." Daneben ist die Position in der Weltrangliste.

 

Topf 1:
Belgien 1. 
Frankreich 2.
England 4.
Portugal 5.
Spanien 6.
Italien 10.
Kroatien 11.
Dänemark 12.
Deutschland 13.
Niederlande 14.
Topf 2:
Schweiz 16.
Wales 18.
Polen 19.
Schweden 20.
Österreich 23.
Ukraine 24.
Serbien 30.
Türkei 32.
Slowakei 33.
Rumänien 37.
Topf 3:
Russland 39.
Ungarn 40.
Irland 42.
Tschechien 42.
Norwegen 44.
Nordirland 45.
Island 46.
Schottland 48.
Griechenland 53.
Finnland 54.
Topf 4:
Bosnien-Herzegowina 55.
Slowenien 62.
Montenegro 63.
Nordmazedonien 65.
Albanien 66.
Bulgarien 68.
Israel 87.
Weißrussland 88.
Georgien 89.
Luxemburg 98.
Topf 5:
Armenien 99.
Zypern 100.
Färöer 107.
Aserbaidschan 109.
Estland 109.
Kosovo 117.
Kasachstan 122.
Litauen 129.
Lettland 136.
Andorra 151.
Topf 6:
Malta 176.
Moldawien 177.
Liechtenstein 181.
Gibraltar 195.
San Marino 210. 

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18:15 - Europa, Europa, Europa!

Die Einschätzungen der zwei Ex-Kicker würden wir alle im Beisl vermutlich auch zusammen bringen. Nun geht es um die WM 2018, die Frankreich gegen Kroatien gewonnen hat. Es scheint hier unglaunblich wichtig zu sein, dass im Halbfinale vier europäische Teams waren. England verlor gegen die Kroaten, Belgien gegen Frankreich. Bisschen Trivia: England gewann ein Elferschießen, gegen Kolumbien. Kroatien brauchte zwei Penaltyshootours (Dänemark, Russland). Damit war Frankreich zum zweiten Mal nach 1998 Weltmeister und vor 22 Jahren war Österreich das letzte Mal bei der WM mit dabei. Ob das 24 Jahre später auch so sein wird?

Wir sehen weiterhin Szenen von vor zwei Jahren, im Corona-Jahr wirkt das schon wieder mehr als zwei Jahre her. Von uns aus kann's dann losgehen, aber vermutlich dauert es noch ein bisschen.

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18:10 - Pathos und Maradona-Erinnerung

Kommentator Erwin Hujecek, an sich eher selten im Herrenfußball unterwegs, gibt eine akustische Einstimmung, während uns aus Zürich schöne Bilder von den vorangegangenen Weltmeisterschaften erreichen. Wie auch bei sonstigen Auslosungen gibt es eben viel Pathos und der eine oder andere Elternteil wird sich zum Kind drehen und meinen: "Wie der Beckenbauer..." Aber die Intro ist nur kurz, also müssen die Elterng'schichtln auf später verschoben werden. 

Daniele de Rossi (Weltmeister 2006) nimmt bei der Moderatorin Platz auf der Couch, die Thomas Gottschalk auch gefallen hätte. Das erste Thema ist gleich ein trauriges: Diego Maradona, der vor wenigen Tagen gestorben ist. Maradona hat 1986 die Argentinier zum WM-Titel geführt, 1990 zuerst italienische Herzen gebrochen und dann wurde er von Guido Buchwald umgeholzt, Deutschland wurde Weltmeister.

Der nächste auf der Bühne - ob sie auch etwas tun werden - Raffael van der Vaart. An ihn erinnert man sich wohl eher als Ex-Ehemann der niederländischen Moderatorin Sylvie Meis. Achja, 2010 verlor er mit den Niederlanden das WM-Finale gegen Spanien, wir wissen es noch.

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18:00 - Pariasek und Prohaska tratschen, auch mit Foda

Zur Einstimmung haben Herbert Prohaska (ehemaliger Fußballtrainer) und Rainer Pariasek (ORF-Moderator) über Rotation gesprochen. Wir rotieren auch schon ein bisschen, weil wir wollen langsam aber sicher auch wissen, gegen wenn die Foda-Elf antritt. Prohaska, siehe unten, übrigens letzter erfolgreiche Quali-Trainer, erklärt seine Wunschgruppe: Italien, Österreich, Griechenland, Luxemburg, Andorra und San Marino. Laut 'Schneckerl' soll es hauptsächlich warm sein. "In dieser Gruppe würden wir uns gegen die Griechen um den zweiten Platz matchen", meint er. Allerdings: Er hat auch noch nie eine Gruppe erraten...

Franco Foda war von zuhause aus zugeschalten - per Skype. Er hat keine Fußballbücher in seiner Bücherwand. Die Frage: Warum nicht Deutschland? Foda: "Man neigt dazu zu denken, dass sie nicht in guter Verfassung sein könnten. Aber sie haben sich immer klar qualifiziert. Ich muss Deutschland nicht unbedingt in unserer Gruppe haben." Ob er attraktive oder machbare Gegner will? "Es gibt keine leichten Gegner mehr. Ich könnte aber mit Herberts Gruppe leben. Aber auch Luxemburg hat eine gute Mannschaft."

Ob er lieber eine Fünfer- oder Sechsergruppe haben will, kann Foda nicht so leicht beantworten. Bei einer Fünfer-Gruppe hätte man einen Test, er bevorzuge aber Bewerbsspiele. Weitere Frage: Wie sieht es mit dem Programm aus? "Für mich und das Trainerteam ist das kein Problem. Aber die Spieler haben eine hohe Intensität, in Deutschland gibt es keinen Urlaub, keine Pause. Das zieht sich durch. Das ist eine extrem hohe Belastung, ich gehe von vielen Verletzungen aus."

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17:50 - Gleich geht's los

Wir sind live mit dabei, wenn Österreich gleich seine Gegner in der kommenden WM-Quali erfährt. Um vorab ein bisschen für Verwirrung zu sorgen:  Gespielt wird in zehn Gruppen (fünf Sechser- und fünf Fünfergruppen), die jeweiligen Sieger sind direkt für die WM qualifiziert. Die zehn Gruppenzweiten bestreiten mit den beiden besten in der WM-Quali nicht Erster oder Zweiter gewordenen Gruppensiegern der Nations League Play-offs um drei weitere WM-Tickets (drei K.-o.-Turniere, Entscheidung in jeweils einem Spiel, die Halbfinale am 24./25. März 2022, die Finale am 28./29. März 2022).

Die Spieltermine (abhängig davon, ob Österreich in einer Fünfer- oder Sechsergruppe ist):

Spieltermine (alle 2021): 24./25. März, 27./28. März, 30./31. März, 1./2. September, 4./5. September, 7./8. September, 8./9. Oktober, 11./12. Oktober, 11./12./13. November, 14./15./16. November

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16:00 - Kurze Geschichtsstunde

Die letzte erfolgreiche WM-Qualifikation schaffte Österreich 1998. Damals wurde in Frankreich gekickt und nach der Vorrunde war Schluss. Es war das die siebte Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. 1934 wurde Österreich in Italien Vierter. 1938 war der ÖFB bereits aufgelöst. 1954 der bislang größte Erfolg: Österreich wurde in der Schweiz WM-Dritter. Vier Jahre süäter fuhr man nach Schweden, schied aber nach der Hauptrunde aus. Es dauerte 20 Jahre, bis wieder eine ÖFB-Auswahl an einer WM teilnehmen konnte. 1962, 66, 70 und 74 fand ohne rot-weiß-rote Beteiligung statt. 1978, dem Cordoba-Jahr, nahm man die Deutschen mit nachhause - ein letztlich sinnbefreiter Sieg, war man doch schon ausgeschieden. Bis heute ist das aber prägend.

Ähnliches gilt für 1982. In Spanien ereignete sich die 'Schande von Gijon'. Vor dem letzten Gruppenspiel führte Österreich die Tabelle an. Deutschland benötigte einen Sieg, um an Algerien vorbeizuziehen. Deutschland erzielte das notwendige 1:0 durch Horst Hrubesch. Aber der zweiten Halbzeit lief das Spiel dann so, wie Wikipedia berichtet: "Die ballbesitzende Mannschaft spielte sich in der eigenen Spielhälfte den Ball so lange zu, bis ein gegnerischer Spieler in die Nähe des ballführenden Spielers kam. Sofort danach wurde der Ball zum eigenen Torwart zurückgepasst. Vereinzelt wurden lange Bälle in die gegnerische Hälfte gespielt, kamen dort aber nicht beim eigenen Mitspieler an, da diese sehr zurückgezogen agierten." Einzig Walter Schachner soll in der zweiten Halbzeit versucht haben, ein Tor zu erzielen. Seitdem, bzw. ab der EM-Endrunge 1984, finden die letzten Gruppenspiele immer parallel statt. Die Rechnung bekam Österreich in der Zwischenrunde ohnehin präsentiert: Eine Niederlage gegen Frankreich und ein Remis gegen Nordirland bedeuteten das Out.

1990 und 1998 qualifizierte sich die ÖFB-Auswahl dann wieder. Beide Male ging es in der Vorrunde raus. 1990 verlor man zunächst gegen Ausrichter Italien und die ČSFR (Tschechoslowakei), im letzten Gruppenspiel gab es zwar einen Sieg gegen die USA, aber auch das Ausscheiden. 1998 schaffte man unter Herbert Prohaska die Qualifikation. Ein 1:1 gegen Kamerum und dasselbe Ergebnis gegen Chile sowie ein 1:2 gegen Italien waren aber zu wenig. Übrigens: Alle österreichischen Tore bei der WM 1998 in Frankreich fielen in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit. Der letzte Torschütze Österreichs ist somit seit mehr als zwei Jahrzehnten Andreas Herzog.

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15:30 - Foda hat doch Wunschgegner

Und zwar alle anderen Topf 1-Teams außer Deutschland. Wie die 'APA' am Montagnachmittag berichtet, würde Teamchef Franco Foda die DFB-Elf gerne vermeiden. "Die deutsche Mannschaft befindet sich in einem Umbruch, da gibt es immer wieder Rückschläge. Trotzdem werden sie bei der EM sicher eine große Rolle spielen. Ich würde sie nicht unbedingt in unserer Gruppe benötigen und hätte sie lieber erst bei der WM in der Gruppe."

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11:00 - Foda hat keine Wunschgegner

Teamchef Franco Foda wird die Auslosung anders als gewohnt von daheim aus verfolgen, da die Zeremonie aufgrund der Corona-Pandemie virtuell ohne Publikum durchgeführt wird. 
Der Teamchef will sich vorab auf keine Wunschgegner festlegen. "Wir freuen uns auf die Herausforderung und nehmen die Auslosung so, wie sie kommt. In Topf 1 befinden sich ausschließlich Top-Teams mit hervorragenden Qualitäten. Aber auch in Pool 3 und 4 sind sehr starke Auswahlen vertreten. Sich für eine WM-Endrunde zu qualifizieren ist ein schwieriges Unterfangen. Das sieht man auch an der Tatsache, dass Österreich seit 1998 nicht mehr dabei war. Aber wir wollen alles unternehmen, dass Österreich nach 24 Jahren wieder zur Weltmeisterschaft fährt. Durch den Gruppensieg in der UEFA Nations League haben wir auch eine realistische zweite Chance auf einen Platz im Play-off, aber darauf wollen wir nicht spekulieren", so Foda.

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09:20 - Österreich in Topf 2

Österreich befindet sich in der heutigen Auslosung in Topf 2:

 

Einteilung der Lostöpfe:


Topf 1: Belgien, Frankreich, England, Portugal, Spanien, Italien, Kroatien, Dänemark, Deutschland und die Niederlande.

Topf 2: Schweiz, Wales, Polen, Schweden, Österreich, Ukraine, Serbien, Türkei, Slowakei und Rumänien

Topf 3: Russland, Ungarn, Republik Irland, Tschechische Republik, Norwegen, Nordirland, Island, Schottland, Griechenland und Finnland

Topf 4: Bosnien und Herzegowina, Slowenien, Montenegro, Nordmazedonien, Albanien, Bulgarien, Israel, Belarus, Georgien und Luxemburg

Topf 5: Armenien, Zypern, Färöer, Aserbaidschan, Estland, Kosovo, Kasachstan, Litauen, Lettland und Andorra

Topf 6: Malta, Moldawien, Liechtenstein, Gibraltar und San Marino

 

Wie die Auslosung funktioniert:

Die gezogenen Teams werden den Gruppen in alphabetischer Reihenfolge von Gruppe A bis Gruppe J zugeteilt (d. h., das erstgezogene Team kommt in Gruppe A, das zweitgezogene in Gruppe B usw.). Wenn eine Einschränkung zur Anwendung kommt oder kommen würde, wird das gezogene Team der nächsten (gemäß alphabetischer Reihenfolge) freien Gruppe zugeteilt.

Da Topf 6 nur fünf Teams enthält, werden diese auf die Position 6 der Gruppen F bis J gezogen.

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08:15 - Auslosung startet m 18:00

Das Nationalteam erwartet mit Spannung die UEFA-Vorrundenauslosung für die FIFA WM 2022 in Katar, die am Montag, 7. Dezember um 18.00 Uhr in Zürich vorgenommen wird. 

TV-Tipp: ORF Sport+ überträgt ab 17.50 Uhr live.

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90minuten.at-TV: Das neue Everton Stadion