Goran Djuricin: "... dann mache ich einen Salto"

Goran Djuricin …

… über die letzte Woche: „Ich habe mich gefreut, dass ich eine ganze Woche mit meiner Mannschaft zur Verfügung hatte und wir haben uns defensiv wie offensiv gut auf die Austria vorbereitet. Das ist das erste Derby für mich, die Zuschauerkulisse wird megageil werden. Man sollte das genießen, so oft hat man das ja nicht.“

… über die personelle Situation: „Es gibt keine neuen Verletzungen, vielleicht bekommen wir Louis Schaub bis Sonntag noch hin. Das werden wir dann morgen sehen. Die Muskulatur bereitet noch ein paar Probleme.“

… über den Wechsel zum Cheftrainer: „Ich bin innerhalb von ein paar Stunden Cheftrainer geworden, ich habe ein paar Tage gebraucht, um das zu verarbeiten. Nach dem Altach-Spiel habe ich nicht einschlafen können, ich bin stolz auf das Team. Das geht aber dann vorbei, man hat genug Arbeit.“

… über die Stärken und Schwächen der Austria: „Die Austria hat Phasen, wo sie durchschnittlich spielen, dann wieder Phasen, wo sie sehr effizient sind. Sie schalten sehr gut um. Wir erwarten sie eher defensiv. Um den Gegner haben wir uns im Training bereits gekümmert, jetzt ist der Fokus auf uns.“

… über das Training in dieser Woche: „Wir haben an der Intensität und am Gegenpressing gearbeitet, auch taktisch haben wir einiges gemacht. Wir sehen uns natürlich die Schwächen und Stärken der Gegner an, aber wir lassen uns da nicht wirklich reinreden. Es kann aber auch sein, dass wir gegen die Austria 3-5-2 spielen, das überlege ich mir morgen.“

… über die kommenden beiden Spiele: „Wenn wir gegen Austria und LASK gewinnen, mache ich einen Salto.“

… auf die Frage, ob er daran denkt zu rotieren, da am Mittwoch das wichtigere Spiel gegen den LASK ansteht: „Daran habe ich auch gedacht. Wir haben einen großen Kader und es ist möglich, dass wir am Mittwoch durchmischen müssen. Der Kopf wird entscheiden. Die Mannschaft hat aber Charakter und wird Energie schöpfen können.“