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Neuer Bundesliga-Trainerjob für Peter Pacult?

Werner Grabherr kämpft in den letzten zwei Herbstrunden um sein sportliches Überlegen. Als möglicher Nachfolger wird Peter Pacult gehandelt.

"Wir haben Grabherr als sehr jungem Trainer eine Chance gegeben und gewusst, dass wir damit ein Risiko eingehen. Er hat nach wie vor alle Freiheiten gegenüber der Mannschaft, aber natürlich schauen wir uns an, was er in den letzten beiden Herbstspielen daraus macht“, meinte zuletzt SCRA-Präsident Karlheinz Kopf in der Kronen Zeitung.

 

Abschiedsspiele gegen St. Pölten und Hartberg?

Aktuell liegt Altach bekanntlich nur einen Punkt vor Schlusslicht Admira. In den kommenden beiden Runden, den letzten vor der Winterpause warten mit St. Pölten und Hartberg Teams, die bisher überraschen konnten, auch wenn die Formkurve, vor allem jene der Niederösterreicher, derzeit auch nicht gerade steil nach oben zeigt. Gut möglich, dass aus diesen beiden Spielen vier Punkte erreicht werden müssen, damit Werner Grabherr auch im Februar an der Altacher Seitenlinien steht.

Wenn man dem Blogger Peter Linden Glauben schenken kann, soll bereits ein Nachfolger heiß gehandelt werden: „Wie man hört, hat der Geschäftsführer für Wirtschaft und Organisation, Christoph Längle, ohne den bei Altach sicher nichts geht, schon einen Namen im Kopf: Rapids letzter Meistertrainer Peter Pacult soll 2019 den Abstieg verhindern.“ Pacult verfügt zwar über jede Menge Erfahrung, die letzten Trainerstationen waren aber durchwegs wenig erfolgreich.

Und was sagt Christoph Längle selbst dazu? Der will diese Gerüchte gegenüber 90minuten.at nicht kommentieren.

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