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Gazprom-Millionenregen: Die Austria reagiert verwundert

25 Millionen Euro sollen der Wiener Austria winken. Bei einem Budget von derzeit 27 Millionen Euro wäre das beinahe eine Verdopplung. Bei den Veilchen kann man sich nicht erklären, warum das Gerücht nun aufkommt.

25 Millionen Euro für die Kampfmannschaft von Gazprom, schreibt die Sportzeitung in ihrer aktuellen Ausgabe. Damit würden die Veilchen finanziell in neue Sphären stoßen und könnten aus finanzieller Sicht einen ernsthaften Angriff auf Ligakrösus Salzburg wagen. Auf das Sportzeitung-Gerücht angesprochen, ist man bei der Austria verwundert. Gegenüber 90minuten.at meint Vorstand Markus Kraetschmer: "Es gibt eine Partnerschaft seit diesem Sommer und dabei gibt es keine Veränderung. Warum das Thema jetzt auftaucht, ist für uns nicht nachvollziehbar."

Generell ist die Austria jedoch Investoren gegenüber nicht abgeneigt. Vor einem Jahr sagte Kraetschmer: "24,9 Prozent wäre das Maximalvolumen, das wir bereit sind, an Anteilseigner – ob nun einer oder mehrere – abzugeben." 

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