"Es ist richtig, dass noch andere Optionen geprüft wurden. Wir werden aber keine Namen dazu nennen. Wunschkandidat Nummer eins war aber jedenfalls Lassaad Chabbi"
Die Rieder wollen sich auf Anfrage dazu nicht mehr wirklich äußern. Nur noch so viel: „Es ist richtig, dass noch andere Optionen geprüft wurden. Wir werden aber keine Namen dazu nennen. Wunschkandidat Nummer eins war aber jedenfalls Lassaad Chabbi“, so die Antwort gegenüber 90minuten.at.
Gar nichts mehr sagen dazu will verständlicherweise übrigens Oliver Lederer, der noch Vertrag bis 2018 hat. Es ist kein Geheimnis, dass Lederer gerne wieder arbeiten möchte.
Zusammengefasst: Am 25. Februar gab es mehr oder weniger lose Gespräche zwischen Ried und Admira wegen Oliver Lederer. Vielleicht liegt es an der Sichtweise: Für die einen wurden "Optionen geprüft", weil eine hohe Ablösessumme, eine unüberwindbare Hürde relativ schnell im Raum gestanden ist. Für die anderen waren es eine "Unterhaltung, keine Verhandlung", weil das Gegenüber relativ schnell die Sinnlosigkeit dieser Gespräche erkannt hat. Vier Tagen später wurde übrigens Lassaad Chabbi als Wunschkandidat der Rieder präsentiert.