Rapid-Sportdirektor Andreas Müller: 'Wir wollen Spieler, die total heiß darauf sind, bei Rapid zu unterschreiben'
Seit Ende des vergangenen Jahres leitet der frühere Schalke- und Hoffenheim-Manager Andreas Müller die sportlichen Geschicke des SK Rapid. Dem Forza Rapid-Magazin* hat er tiefe Einblicke in seine Arbeit gegeben und erklärt, wie man den perfekten Kader zus
* Die aktuelle Ausgabe von Forza Rapid ist seit wenigen Tagen im Zeitschriftenhandel erhältlich, Heftbestellungen zum Preis von 5 Euro inklusive Versand unter forzarapidmagazin@gmail.com
Herr Müller, kennen Sie Fußball-Manager-Spiele am Computer?
Andreas Müller: Kenne ich, aber ich habe mich damit nie beschäftigt. Auch Playstation und was die Jungs sonst noch so alles spielen ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln, ich bin alles andere als der große Computerspiel-Freak. Warum fragen Sie?
Weil man dort per Mausklick Spieler verkaufen, kaufen, ihre ihre Verträge verlängern, Nachwuchsspieler hochziehen und von Konkurrenten abwerben kann. Das Leben eines Sportdirektors sieht dort recht einfach aus ...
... ist in der Realität aber deutlich komplizierter, glauben Sie mir. (lacht) All das, was in solchen Spielen virtuell recht oberflächlich dargestellt und simuliert wird, ist in der Realität richtig komplex. Da spielen wahnsinnig viele Facetten rein, und Transfers werden eben leider nicht per Mausklick vollzogen, sondern sind meist mit großem Zeitaufwand verbunden, und das nicht nur während der Transferzeit, sondern das ganze Jahr über. Wir beschäftigen uns ständig mit der Optimierung und Verbesserung unserer Mannschaft und mit der Suche nach möglichen Ersatzkandidaten, um im Fall eines Abgangs darauf bestmöglich vorbereitet zu sein.
Abgänge wie aktuell Sabitzer und Boyd können Sie also nicht überraschen, weil Sie Ersatzkandidaten bereits in der Hinterhand haben?
Aktuell waren uns leider aufgrund gewisser Vertragssituationen bei Spielern die Hände gebunden, und das möchte ich in Zukunft vermeiden. Wir müssen selbst entscheiden können, ob und zu welchem Preis wir einen Spieler abgeben oder nicht, um nicht überrascht zu werden, um am Markt agieren zu können und jederzeit das Heft des Handelns in der Hand zu haben. Aus diesem Grund planen wir aktuell auch bereits unseren Kader für 2015 und sind dabei, für jede Position fünf potenzielle Transferkandidaten ins Auge zu fassen, um dann auf mögliche Abgänge bestens vorbereitet zu sein. Diese Spieler werden wir dann intensiv beobachten – und das von mehreren Scouts, um unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen zu gewinnen – und Informationen, Leistungsdaten, Spielszenen und Videoauschnitte in einer neuen Datenbank sammeln. Haben wir dann auf einer Position Bedarf, können wir rasch unsere entsprechende Prioritätenliste abarbeiten.
Ist das so einfach, wie es klingt? Ein Spieler geht und von der Kandidatenliste wird ein anderer als Ersatz verpflichtet und basta?
Natürlich nicht, schon alleine, weil alldem die Überlegung zugrunde liegt, welche Vorgaben wir als Verein umsetzen möchten und welche Identität wir uns geben. Ich halte nichts davon, dass mit einem neuen Trainer automatisch immer auch ein neues Spielsystem Einzug hält und die Hälfte der Mannschaft ausgetauscht werden muss. Im Gegenteil, wir wollen so aufgestellt sein, dass wir für einen technisch guten und schnellen Fußball stehen, ein offensives Angriffs-Pressing praktizieren und bei alldem viel Leidenschaft im Spiel drinnen haben. Dementsprechend suchen wir dann die Trainer aus und natürlich auch die Spieler und da wir nicht die finanziellen Mittel anderer Vereine haben, müssen wir einfach schneller am Markt agieren. Das setzt allerdings viel akribische Arbeit innerhalb verschiedenster Bereiche wie etwa Scouting, Trainerteam und Management voraus. Und eben auch bei den Transfers, die dann meist über einen längeren Zeitraum ablaufen. Man schließt Kontakte mit den Beratern der Spieler, informiert im Fall der Fälle einen möglicherweise abgebenden Verein über Vertragsgespräche und dann wollen wir mit dem Spieler auch persönliche Gespräche führen, um uns selbst eine Meinung zu bilden und einen Eindruck seiner Person zu bekommen. Danach gilt es die technischen Details wie Vertragsgegebenheiten und Ablösemodalitäten zu klären und die medizinische Komponente abzudecken. Da spielen also sehr viele Ebenen eine Rolle, um möglichst viele negative Entwicklungen auszuschalten ...
... und das Risiko eines Transferflops zu minimieren?
Genau, wobei auch der am besten vorbereitete Transfer – und das möchte ich in aller Ausdrücklichkeit betonen – immer ein Risiko darstellt. Wir sind von allen unseren Neuzugängen überzeugt, sonst hätten wir sie nicht verpflichtet, aber ob sie die in sie gesetzten Erwartungen auch erfüllen können, wird dann erst die Saison zeigen.
< blockquote> Inwieweit sehen Sie sich auch das Vorleben des Spielers und sein Verhalten abseits des Platzes an, um das Risiko eines Transferflops zu minimieren? Wir sind natürlich keine Polizisten, aber wir legen schon ein großes Augenmerk darauf, dass ein Spieler einen gesunden Lebenswandel hat. Was wir an Informationen bekommen können, um einen Spieler einzuschätzen, ist bei dieser Beurteilung natürlich hilfreich. Das ist definitiv so und das praktiziere ich auch. Manchmal bringt ein Spieler vielleicht etwas weniger Qualität mit, dafür aber ein Mehr an Mentalität. Das muss auch zum Verein passen, gerade beim SK Rapid wollen die Leute auch Spieler sehen, die sich von der ersten bis zur letzten Minute voll reinhauen, leidenschaftlich Fußball spielen und alles geben. Sie haben zuvor von einer neuen Datenbank gesprochen, in der Informationen über fünf mögliche Ersatzkandidaten für jede Position gesammelt werden sollen. Werden darin auch Informationen über andere interessante Spieler gesammelt? Bislang gab es im Prinzip keine Datenbank, daher haben wir das nun umgestellt und natürlich werden wir darin auch über andere Spieler, die uns auffallen, Informationen sammeln. Damit all das koordiniert passiert, haben wir mit Bernard Schuiteman kürzlich auch einen sehr erfahrenen Chefscout eingestellt, der selbst Fußballspieler und Trainer war und darüber hinaus Rapid gut kennt. Das ist sehr wichtig, schließlich muss er mit unseren Augen am Markt schauen und erkennen, wer zu uns und unserem Spielstil passen und uns weiterhelfen könnte. < blockquote> Bei der Verpflichtung von Schuiteman wurde das nicht ganz klar kommuniziert: Ist er nun exklusiv für Rapid tätig oder weiterhin auch als Scout für Twente Enschede? Twente weiß, dass wir ihn als Chefscout verpflichten wollten und hat dem auch zugestimmt. Allerdings hat Bernard Schuiteman dort noch einen Vertrag bis nächstes Jahr und wird dort – wenn die Anforderung von Twente da ist – gelegentlich auch noch Infomaterial zur Verfügung stellen, aber das konkurriert in keinster Weise mit seiner Tätigkeit hier bei Rapid. Twente hat völlig andere Möglichkeiten als wir und scoutet daher auch nach Spielern, die bei uns im Moment finanziell noch nicht vorstellbar sind. Ich glaube aber, dass er für uns sehr, sehr wertvoll ist, weil er den gesamten österreichischen Markt und die angrenzenden Länder gut kennt und bei uns jetzt Struktur ins Scoutingsystem bringt. Inwiefern? Etwa durch die Datenbank, aber auch dadurch, dass er die Einteilung unserer Scouts in die Hand nimmt, einteilt, wer warum zu welchem Spiel fährt, damit wir nicht wahllos durch die Gegend fahren. Wir wollen mit System arbeiten, und dabei kann es durchaus sein, dass wir – wenn wir uns das wirtschaftlich erlauben können – noch jemanden (Anm. zu den zwei aktuellen Scouts Herzog und Riedmüller) ins Team holen oder jemanden mit einem konkreten Auftag etwa für ein Wochenende extra beauftragen. Wir werden in Zukunft davon leben, dass wir schneller als die Konkurrenz sind und die für uns passenden Spieler frühzeitig finden und zu Rapid holen. Dass wir dabei am Ende des Tages Konkurrenz haben, die anders am Markt auftreten kann, ist klar, aber wir haben für junge Spieler sicherlich viele Vorzüge, mit denen wir sie auch zu uns locken können. Bei uns können junge Spieler eine gute Entwicklung machen, und auch die aktuelle Mannschaft hat noch großes Entwicklungspotenzial, und wenn wir so weiterarbeiten, bin ich der festen Überzeugung, dass wir in zwei Jahren wieder eine Mannschaft da haben, die ernsthaft um den Titel mitspielen kann. Auch wenn es bis dahin wieder den einen oder anderen Abgang oder den einen oder anderen Spieler geben wird, der sich verändern und zu einem besseren Verein wechseln will? Ein langfristiger Aufbau scheint vor diesem Hintergrund beinahe ausgeschlossen. Der ein oder andere Abgang wird normal sein, auch wenn wir immer alles versuchen werden, um Spieler zu halten. Dazu zählt auch, dass wir uns für mögliche Abgänge – wie schon eingangs erwähnt – besser wappnen wollen, indem wir Verträge so gestalten, dass wir immer das Heft in der Hand haben. Wir wollen den Preis bei Transfers bestimmen können und nicht zum Spielball von Beratern, Investoren oder wem auch immer werden. Muss ein Verein wie Rapid aber nicht solche Kompromisse – etwa in Form von Ausstiegsklauseln – eingehen, um gute Spieler überhaupt nach Österreich holen und längerfristig an den Verein binden zu können? Wir haben jetzt mit Schobesberger, Kuen, Beric, Schwab, Stangl und Grahovac Spieler verpflichtet, die eventuell ein wenig Anlaufzeit brauchen, weil es einfach etwas anderes ist, ob sie bei Rapid, bei Pasching, Admira oder wo auch immer spielen, aber von deren Qualität wir absolut überzeugt sind. Da ist es für mich nur logisch, dass wir diese Spieler auch längerfristig an den Verein binden. Dass der Verein entsprechende Überlegungen anstrengt ist klar, aber was muss Rapid den Spielern bieten, damit diese die angebotenen langfristigen Verträge auch unterschreiben? Kostet das mehr Grundgehalt? Mehr Prämien? Oder muss man als Kompromiss dafür Ausstiegsklauseln in den Vertrag aufnehmen? Natürlich stellen auch die Spieler wirtschaftliche Überlegungen an, aber wir müssen bei Rapid auch selbstbewusst genug sein, dass wir uns Spielern gegenüber als toller Verein präsentieren, der ihnen auch Chancen und Möglichkeiten eröffnet, sich ins Blickfeld zu spielen. Wir müssen also nicht immer klein beigeben, sondern konsequent unseren Weg gehen und eben auch Spieler suchen, die total heiß darauf sind, bei Rapid zu unterschreiben. Daher braucht es auch bei Verhandlungen ein klares Bekenntnis zu Rapid, sonst ist der Spieler – und das haben wir in den vergangenen Wochen auch erlebt – nichts für Rapid. Wer hier spielt, muss das auch ganz klar wollen, sonst ist er nicht der richtige für uns. Auf welchen Märkten sieht man sich dabei konkret um? Unser Kernmarkt ist und bleibt Österreich. Darüber hinaus werden wir nicht unbedingt nach Deutschland, England oder Spanien schauen, weil es dort zwar eventuell auch die eine oder andere Möglichkeit gibt, das aber wirtschaftlich kaum machbar ist. Interessanter sind da schon Länder wie Ungarn, Tschechien, Bosnien, Serbien und Kroatien, wo es Spieler gibt, die wir uns leisten können und die wir nun wie angesprochen frühzeitig scouten wollen, damit wir die für uns bestmöglichen Spieler dann auch wirklich zu Rapid lotsen. < blockquote> Bis klar wird, ob ein Spieler dann tatsächlich verpflichtet werden kann, vergeht aber wohl oft viel Zeit. Zudem werden davon auch andere Personalentscheidungen abhängig sein; inwiefern baut ihre Arbeit also auch auf Hypothesen und Mutmaßungen auf? Im Kopf und am Papier müssen Sie vermutlich dutzende verschiedene Kaderzusammensetzungen durchspielen, ehe der Kader dann endgültig steht? Interessante Frage, weil in unseren Planungen – und die stellen wir wie gesagt auch schon für 2015 an – viele Dinge zu berücksichtigen sind, wie etwa die Leistungskurve oder die physische Entwicklung einzelner Spieler, aber auch deren vertragliche Situation. Vor diesem Hintergrund bringen wir dann ein Wunschteam auf das Papier, aber wie wir alle wissen, ist der Fußball ein sehr schnelllebiges Geschäft, in dem man immer wieder auch sehr variabel und rasch auf neue Entwicklungen reagieren muss. Und dabei muss man sich sehr stark auf sein Gefühl und seine Erfahrung verlassen, aber eben auch auf die Ergebnisse der Scoutingabteilung. Man stellt sich den Wunschkader immer stark vor, aber dabei muss man jede Position separat betrachten und analysieren. Wir schließen also vom Kleinen auf das große Gesamte, und so nimmt das Puzzle dann langsam Form an, bis es irgendwann vollständig ist. Die Entwicklung des Vereins zeigt derzeit in vielen Bereichen in die richtige Richtung. Könnte es damit in Zukunft auch leichter werden, Spieler bei Rapid zu halten, wie das mit einem neuen Stadion etwa auch dem FC Basel besser geglückt ist? Klar, und Basel ist dahingehend sicherlich ein gutes Vorbild. Auf der anderen Seite sehe ich natürlich die Problematik, dass wir hier in Österreich in einer 10er-Liga spielen und die Infrastruktur bei vielen Vereinen sehr verbesserungswürdig ist. Wir haben das jetzt in die Hand genommen und stellen ein neues Stadion auf die Beine. Nun sehe ich aber auch die anderen Vereine und die Bundesliga gefordert, die Infrastruktur zu stärken – auch, wenn das natürlich nur Step by Step geht. Wie sollen die Vereine überzeugt werden, mehr in ihre Infrastruktur zu investieren? Ich will da niemandem auf die Zehen steigen, aber vermutlich muss man dahingehend die Lizenzierungsvorschriften verschärfen und überlegen, ob nicht eine Liga mit 16 Mannschaften und eventuell einem Finale zum Saisonschluss mehr Sinn macht als das aktuelle Modell. Das sollte man meiner Meinung nach intensiv andenken und nicht sagen, „ja, schauen wir mal“. Diese Einstellung ist in Österreich aber leider in vielen Bereichen weit verbreitet. Ja, aber wenn man wirklich was voranbringen möchte, dann muss man auch etwas dafür tun. Von einer 16er-Liga würde meiner Meinung nach auch das Nationalteam profitieren, und mit neuen Stadien und einer besseren Infrastruktur im Rücken würden wohl auch die Zuschauerzahlen steigen. < blockquote> Sie haben gesagt, „wenn man etwas voranbringen möchte, dann muss man dafür auch etwas tun“. Rapid unternimmt derzeit sehr viel, um das von Präsident Krammer ausgegebene Ziel, zu den Top 50 Europas zu gehören, zu erreichen. Inwieweit ist dieses Ziel aus ihrer Sicht erreichbar, wenn man sich aktuell nicht einmal mit Vereinen der zweiten deutschen Liga messen kann, wie die Abgänge von Christopher Trimmel und Terrence Boyd zeigen? Die Aussage des Präsidenten war sicherlich auch so gemeint, dass er etwas bewegen und voranbringen möchte, aber dass der Weg bis in die Top 50 Europas ein langer ist, das wissen wir alle. Ich habe nichts gegen ehrgeizige Ziele, aber das ist natürlich nur Step by Step zu erreichen. Sportlich versuchen wir die Mannschaft nun Schritt für Schritt auf ein konstant höheres Niveau zu bringen, das Stadionprojekt ist auf Schiene, und damit verbunden werden wir auch eine wirtschaftlich bessere Basis bekommen. Ziel muss es nun sein, national wieder einen Titel zu gewinnen, und dann werden wir sehen, inwieweit wir dann auch in Europa erfolgreicher reüssieren können. Dahingehend wäre es natürlich wichtig, auch heuer wieder die Gruppenphase der Europa League zu erreichen und dann eventuell auch einmal über die Gruppenphase hinaus zu denken. Ist ein nationaler Titel schon in der anstehenden Saison ein Thema? Das wird der Saisonverlauf zeigen, auch wenn man von den Jungs nicht Übermenschliches verlangen und Titel erwarten kann. Wir haben vor einem Jahr einen Prozess eingeleitet, der noch lange nicht zu Ende ist. Die Mannschaft ist noch in der Entwicklung und hat ohne Zweifel großes Potenzial, aber noch hat das Team nicht die Reife und nicht die Konstanz, um auch Titel zu gewinnen. Wir haben in der vergangenen Saison zweimal gegen Salzburg gewonnen und einmal unentschieden gespielt, was zeigt, welche Qualität in der Truppe steckt. Auf der anderen Seite haben wir gegen die sogenannten kleineren Mannschaften dann viele Punkte liegen lassen. Das ist bei jungen Mannschaften aber so, da ist die Konstanz nicht immer so gegeben, und das gilt es jetzt auf lange Sicht auszumerzen und zu korrigieren, damit wir da einfach mehr Konstanz reinbringen. Kriegt man diese Konstanz aber nicht auch rein, indem man Führungsspieler holt oder zumindest Führungsspieler wie Trimmel oder Boyd entsprechend ersetzt? Wir hätten beide Spieler natürlich sehr gerne gehalten, konnten aber mit Schwab zumindest einen erfahrenen Spieler verpflichten, der auch eine Mannschaft führen und anleiten kann. Dazu kommt, dass auch Spieler wie Petsos, Dibon, Sonnleitner oder Schrammel, der auf mich aktuell übrigens einen sehr guten Eindruck macht, nun einen Schritt weiter sind und wir diese Abgänge also zum Teil auch intern kompensieren können. Die aktuelle Ausgabe von Forza Rapid ist seit wenigen Tagen im Zeitschriftenhandel erhältlich, Heftbestellungen zum Preis von 5 Euro inklusive Versand unter forzarapidmagazin@gmail.comWie wählen Sie neue Spieler aus? Zählen da ausschließlich die fußballerischen Fähigkeiten, oder kann ein Spieler auch dann gut ins Team passen, wenn er fußballerisch vielleicht nicht die beste Wahl ist, aber dafür andere Qualitäten mitbringt?