Dominik Fitz: "Gar nicht spielen, ist natürlich nicht leiwand"
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Dominik Fitz: "Gar nicht spielen, ist natürlich nicht leiwand"

Im Sommer wechselte Dominik Fitz von Austria Wien zu Minnesota United. Dort kommt er aktuell nicht zum Zug, dennoch könnte er mit seinem Klub groß abräumen. Interview:

19 Jahre lang schnürte sich Dominik Fitz für Austria Wien die Schuhe - im August 2025 endete die Ära jedoch. Erstmals in seiner Karriere wagte der offensive Mittelfeldspieler den Schritt ins Ausland. Genauer gesagt in die MLS.

Minnesota United schlug zu und sicherte sich den 26-Jährigen für eine Ablösesumme von zwei Millionen Euro. Der große Durchbruch in der MLS blieb Fitz bislang jedoch verwehrt, ist er doch nur Ergänzungsspieler.

Sportlich läuft es für Minnesota United jedoch prächtig: Am Dienstag (ab 4:00 Uhr im LIVE-Ticker) trifft der ÖFB-Legionär mit seinem Verein im Halbfinale der Western Conference auf den San Diego FC. Der Sieger zieht ins Conference-Finale ein, danach würde noch das große MLS-Endspiel warten.

Bevor es in den Playoffs so richtig rund geht, hat sich Dominik Fitz Zeit genommen, um mit 90minuten seine bisherige Zeit in den USA Revue passieren zu lassen.

90minuten: Dominik, du bist jetzt seit einiger Zeit in den USA – wie waren deine ersten Wochen und Monate in Minnesota?

Dominik Fitz: Es war sicher eine Umstellung zu Beginn. Wir waren, glaube ich, fast einen Monat im Hotel. Das war schon ein bisschen zach dann, weil du dir nichts selber zu essen machen kannst. Da waren wir die ganze Zeit essen oder haben dann was bestellt. Es hat dann auch ein, zwei Wochen gedauert, bis alles fertig war und die Möbel da waren. Jetzt aber, nach zweieinhalb Monaten, fühlt man sich schon daheim in der Wohnung.

90minuten: Aber im Gegensatz zu Österreich ist in den USA doch viel anders, oder?

Fitz: Ja, das auf jeden Fall. Es ist alles ein bisschen anders als in Österreich. Wie groß die Einkaufszentren zum Beispiel sind, das ist unfassbar. Wir waren letztens in der Mall of America, das ist unfassbar groß. Sicher ist man am liebsten daheim, aber ich glaube, wir haben bis jetzt das Beste draus gemacht. Und was es sportlich betrifft, war eh klar, dass es am Anfang noch nicht so einfach wird. Es ist eine eingespielte Mannschaft, die das ganze Jahr gut performt. Und da war mir auch im Vorhinein klar, dass ich anfangs nicht großartig viele Einsatzminuten bekommen werde.

90minuten: Einmal warst du schon in der Startelf, im Grunddurchgang du zumeist Joker, jetzt in den Playoff-Spielen warst du noch gar nicht im Einsatz. Wurmt dich das?

Fitz: Ja, das auf jeden Fall. Auch wenn ich mit der Einstellung hineingegangen bin, dass ich jetzt mal die zwei, drei Monate, die ich da bin, habe zum Eingewöhnen und den Fußball kennenzulernen. Aber sicher, wenn man Sportler ist, will man immer spielen und so viele Einsatzminuten wie möglich haben. Aber gar nicht spielen, ist natürlich nicht so leiwand. Ich muss schauen, dass ich im Training meine Leistungen bringe, dass ich da noch besser hineinkomme in das ganze System, was wir spielen. Und dann wird es spätestens nächstes Jahr besser werden, denke ich.

Ich würde es wieder machen.

Dominik Fitz bleibt von seinem Transfer überzeugt

90minuten: Siehst du große Unterschiede zwischen der MLS und der österreichischen Bundesliga?

Fitz: Ja, ich würde schon sagen, dass in allen Bereichen mehr Qualität vorhanden ist. Man sieht, was für Spieler in der Liga auch spielen und jede Mannschaft hat ein, zwei Starspieler, die auch in Europa in den Top-fünf-Ligen gespielt haben. Und körperlich ist es halt auch anders. Wir sind eher defensiv ausgerichtet. Und das ist gewöhnungsbedürftig. Das verlangt schon sehr viel Laufarbeit und sehr viel Robustheit. Aber ich würde sagen, dass das schon von der Qualität her eine Stufe über der österreichischen Bundesliga ist.

90minuten: War für dich von Anfang an klar, dass du dieses Abenteuer in Amerika machen möchtest, oder hattest du auch im Kopf, dass du gerne nach Deutschland oder in eine andere europäische Liga gehen würdest?

Fitz: Naja, ich muss ehrlich sagen, mir hat die MLS immer schon getaugt. Und als ich dann gehört habe, dass Minnesota Interesse hat, habe ich mir gleich gedacht, das wäre wirklich eine coole Geschichte. Und nach zwei Monaten würde ich es wieder machen. Ich denke, es ist ein guter Schritt, auch wenn es am Anfang noch nicht so läuft. Ich bin überzeugt, dass mit der Zeit auch nächstes Jahr mehr Spielzeit kommt und ich dann meine Tore und Assists machen kann. Ich glaube außerdem, dass meine Spielweise gut zur Liga passt. Es ist der erste Wechsel in meiner Karriere und ich hatte keine Vorstellung davon, was mich erwartet. Deshalb ist es absolut in Ordnung, wie es gerade läuft. Natürlich ist es ärgerlich, dass ich in den letzten drei Spielen nicht zum Einsatz gekommen bin. Aber ich muss es akzeptieren und versuchen, mich ins Team zu kämpfen, vielleicht bekomme ich dann in den nächsten Spielen ein paar Minuten auf dem Platz.

90minuten: War für dich von Anfang an klar, dass das erste halbe Jahr eher eine Eingewöhnungsphase ist und dass es für dich eigentlich erst ab dem nächsten Jahr so richtig losgeht?

Fitz: Ja, genau. Als ich gekommen bin, waren im Grunddurchgang noch vier oder fünf Spiele über und wir waren Dritter in unserer Conference. Da habe ich gewusst, dass es sehr schwer ist, in eine funktionierende Mannschaft hineinzukommen.

90minuten: Im Playoff gegen Seattle gab es ein Elfmeterschießen. Bei der Austria warst du immer Elfmeterschütze. Tut es dann noch etwas mehr weh, dass du in solchen wichtigen Situationen nicht von der Bank kommen kannst, um der Mannschaft zu helfen?

Fitz: Ja, sicher. Hundertprozentig. Ich habe auch gedacht, dass er mich vielleicht reingibt, auch wenn es nur für das Elferschießen ist. Der Trainer kennt mich jetzt noch nicht so gut, glaube ich. Der wird mich in Videos gesehen haben, bevor ich da war und jetzt die sechs, sieben Wochen, in denen ich da bin, trainieren. Und ich glaube, dass das auch irgendwie normal ist, dass er den Spielern vertraut, die schon länger da sind. Ich habe mir da aber auch keine großen Gedanken darüber gemacht, warum er mich nicht eingewechselt hat für das Elferschießen.

90minuten: Wie empfindest du allgemein den Stellenwert des Fußballs in den USA? Auch im Vergleich zu Football oder Eishockey?

Fitz: Football ist mit Abstand das Größte hier. Meine Wohnung ist ein paar hundert Meter entfernt vom Footballstadion der Vikings. Das ist Wahnsinn, wenn es Spieltag ist, da sind die Straßen bummvoll. Ich glaube, da passen 73.000 Leute rein. Wenn Spieltag ist, ist es unglaublich, wie viele Menschen da mit dem Vikings-Dress herumrennen. Und NHL war ich auch schon anschauen. Da haben wir ja einen Österreicher mit Marco Rossi. Das war auch ein sehr cooles Erlebnis.

90minuten: Aber direkten Kontakt mit Marco Rossi hast du nicht, oder?

Fitz: Oh ja. Wir waren schon zwei Mal essen.

90minuten: Die Österreicher-Connection in Minnesota also?

Fitz: Ja (lacht), er ist auf jeden Fall cool. Er ist ein super Typ und unsere Freundinnen verstehen sich auch super. Das ist, glaube ich, sowohl für uns als auch für sie wichtig, weil es ist wenigstens ein kleines Stück Heimat auch da.

90minuten: Also hat er euch schon ein paar Spots vor Ort zeigen können?

Fitz: Ja, das auf jeden Fall.

Mit ÖEHV-Star Marco Rossi verbindet ihn mittlerweile eine Freundschaft
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Mit ÖEHV-Star Marco Rossi verbindet ihn mittlerweile eine Freundschaft

90minuten: In Minnesota gibt es die Wonderwall, euer Fanblock. Kannst du das Lied von Oasis schon auswendig?

Fitz: Ja, das habe ich davor auch schon auswendig gekannt. Das ist ein gutes Lied. Aber es ist auf jeden Fall cool, wenn du da gewinnst und dann ist direkt diese Musik und 20.000 Leute singen mit.

90minuten: In der MLS spielen große Namen. Von einem Hugo Lloris über einen Heung-min Son. Und ich brauche jetzt nicht mit dem Argentinier bei Inter Miami anfangen. War das auch ein Mitgrund, dass du in die MLS wechseln wolltest?

Fitz: Ein Mitgrund würde ich jetzt nicht sagen. Das ist eher so ein cooler Nebeneffekt. Es macht die Liga auch irgendwo aus, dass da halt ein Messi oder ein Son spielt. Aber der Hauptgrund war, dass ich überzeugt bin, dass ich in die Liga gut reinpasse vom Fußballerischen her.

90minuten: War Messi deine Ikone? Oder war das jemand anderer im jüngeren Alter?

Fitz: Ich habe jetzt nicht wirklich jemanden gehabt. Aber Messi oder Ronaldo haben mich immer extrem begeistert. Ich glaube, irgendwie jeden. Aber Messi ist wahrscheinlich der beste Fußballer aller Zeiten.

90minuten: Also wäre das dein Highlight, wenn eines Tages Inter Miami der Gegner ist und du mit Messi auf dem Platz stehst?

Fitz: Ja, natürlich. Ich glaube, jeder, der Fußball spielt, würde nicht nein sein, gegen so einen Spieler zu spielen.

Bei uns ist es jetzt der Wahnsinn für die Zuschauer. Es ist extrem spannend zum Zuschauen.

Dominik Fitz über die MLS-Playoffs

90minuten: Kann natürlich sein, dass das in dieser Saison noch passiert. Ihr seid jetzt im Playoff. Wie schätzt ihr eure Chancen ein? Es sind noch drei Siege bis zum Titel.

Fitz: Ja, die erste Runde war schon sehr, sehr eng. Und es waren drei sehr umkämpfte Spiele. Und ich glaube, das ist noch einmal anders als die Spiele davor im Grunddurchgang. Da war ein ganz anderes Feeling und ganz andere Emotionen am Platz. Und man merkt schon, dass es da wirklich um jeden Zweikampf geht in den drei Spielen. Jede Kleinigkeit kann da entscheiden. Ich finde, da passt unsere Spielanlage eigentlich ganz gut rein, weil wir defensiv kompakt stehen und offensiv die Qualität haben, dass wir immer gefährlich sein können und Tore machen. Aber es wird auf jeden Fall nicht einfach, weil wir haben jetzt San Diego auswärts. Die haben wir zwar im Grunddurchgang geschlagen - das war mein erstes Spiel, als ich hergekommen bin - aber es wird sehr, sehr schwer, vor allem dort auswärts. Die haben (Anm. Anders) Dreyer und (Anm. Hirving) Lozano. Das sind überragende Spieler in der Liga. San Diego hat das letzte Spiel auch 4:0 gewonnen. Deswegen glaube ich, wird es sehr schwer für uns. Aber es ist alles drinnen, wenn wir immer kompakt stehen und gut umschalten.

90minuten: Vielleicht ist da die Erfahrung des Teams auch ein Vorteil, weil San Diego erst die erste Saison in der MLS bestreitet. Wie bereits gesagt, ihr habt das erste Spiel 3:1 gewonnen und das war auch deine erste Partie im Dress von Minnesota. Also gute Erinnerungen hast du ja?

Fitz: Ja, auf jeden Fall. Ich glaube, alle. Es war aber auch ein sehr, sehr schwieriges Spiel. Es ist bis in die 70. Minute 0:0 gestanden, wenn ich mich richtig erinnere, und dann haben wir zwei schnelle Tore gemacht. Und ich hatte trotzdem das Gefühl, dass sie jederzeit ein Tor schießen können - egal bei welchem Spielstand. Sie sind spielerisch sehr stark mit ihrer individuellen Qualität. Vorne war es sehr schwer zu verteidigen. Aber ich glaube, das zeichnet unsere Mannschaft aus, dass wir uns hinten in jedem Zweikampf hineinhauen und dass wir vorne auch sehr effizient sind, wenn wir Chancen haben. Bei Standards sind wir auch extrem stark. Ich glaube, seitdem ich da bin haben wir von den 12, 13, 14 Toren zehn nach Standards gemacht. Das ist wirklich eine brutale Stärke und was auch in solchen Partien sehr entscheidend sein kann.

90minuten: Wie findest du den Modus der MLS, dass man im Grunddurchgang spielt und dann in den Playoffs der Meister entschieden wird?

Fitz: Ich glaube, es hat alles seine Vor- und Nachteile. Bei uns ist es jetzt der Wahnsinn für die Zuschauer. Es ist extrem spannend zum Zuschauen, weil im K.o.-System jedes Spiel entscheidend ist und es immer direkt nach 90 Minuten ins Elfmeterschießen geht, wenn es Unentschieden steht. Da ist halt immer für Spannung gesorgt.

90minuten: Wie verfolgst du noch die Austria? Schaust du die Spiele?

Fitz: Ich kann es mir leider nicht anschauen, weil Sky hier nicht funktioniert. Da habe ich bis jetzt keine Lösung gefunden. Ich habe alles versucht - schon mit VPN und allem Möglichen. Aber ich schaue jedes Spiel auf Live-Ticker, wenn ich Zeit habe.

Die Geschehnisse bei der Austria verfolgt Fitz nur mehr aus der Ferne
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Die Geschehnisse bei der Austria verfolgt Fitz nur mehr aus der Ferne

90minuten: Wie siehst du die Austria aktuell?

Fitz: Es ist momentan jedes Spiel extrem umkämpft. Es ist selten, dass jemand mit zwei Toren Unterschied gewinnt. Jeder kann jeden schlagen. Aber ich finde, dass sie sich gut aus der Krise zu Saisonbeginn herausgeholt haben, als wir nicht viel gewonnen haben. Es ist gefühlt wie jedes Jahr: Für die Austria ist es am Anfang immer irgendwie schwer, hineinzukommen.

Und dann hat man in den letzten Jahren oft gesehen, dass sie erst später richtig ins Jahr starten – und heuer ist es wieder so. Jetzt haben sie einmal gegen Hartberg verloren, dann wieder gewonnen. Ich glaube, dass ein Aufwärtstrend vorhanden ist. Sie müssen jetzt schauen, dass sie bis zur Winterpause so viele Punkte wie möglich holen. Damit sie es souverän in die Top 6 schaffen und nächstes Jahr am Anfang nicht wieder den Stress haben, viele Partien gewinnen zu müssen. Ich glaube, das ist das Wichtigste.

90minuten: Sportdirektor Ortlechner, der viereinhalb Jahre da war, wurde vor kurzem entlassen. Hast du das erwartet?

Fitz: Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich habe auch nicht wirklich was davor gewusst. Es war überraschend für mich. Ich glaube, der Orti hat einen super Job gemacht über die viereinhalb Jahre. Von dem Zeitpunkt an, wo er gekommen ist, ist sehr viel richtig gelaufen. Auch wenn es am Anfang ein bisschen schwer war - auch mit der finanziellen Situation. Aber ich glaube, dass er unter dem Strich einen super Job gemacht hat. Er war immer für alle da. Dass das so schnell zu Ende geht, habe ich nicht erwartet.

90minuten: Du warst seit 2006 bei der Austria. Wie emotional war es für dich, die Austria zu verlassen?

Fitz: Als ich mich verabschiedet habe, war das sehr emotional. Dass ich die nächsten Jahre nicht mehr in die Kabine gehe, in die ich zehn Jahre lang durchgehend hineingegangen bin – das war auch ganz komisch. Auch all die Leute, die von Beginn an dabei waren, nicht mehr täglich zu sehen und zu wissen, dass das jetzt für eine lange Zeit so bleibt. Das war in den ersten Tagen wirklich seltsam. Aber ich glaube, das ist alles Gewöhnungssache.

Ich glaube, da sollte ich mir momentan keine Gedanken machen. Ich muss schauen, dass ich jetzt mehr Spielminuten kriege.

Dominik Fitz über seine WM-Hoffnungen

90minuten: Hast du regelmäßig Kontakt zu Austria-Kollegen oder zum Trainer?

Fitz: Zum Trainer nicht, aber zu ein paar Spielern. Aber wenn ich dann wieder zurück bin und es geht sich aus, werde ich auf jeden Fall bei einem Spiel noch vorbeischauen. Ich freue mich auf jeden Fall schon, wenn ich alle wiedersehe.

90minuten: Kommenden Sommer steigt in den USA die WM. Sieht man da schon einen Hype?

Fitz: Bis jetzt wäre mir nichts aufgefallen, muss ich sagen. Aber ich glaube, es ist ja auch noch eine gute Zeit bis dorthin. Aber jetzt gerade habe ich noch nicht mitbekommen, dass die Leute schon darüber reden oder so.

90minuten: Hast du noch die Hoffnung, dass du mitfahren darfst?

Fitz: Ich glaube, da sollte ich mir momentan keine Gedanken machen. Ich muss schauen, dass ich da jetzt mehr Spielminuten kriege, mehr Einsätze bekomme, dass ich da meine Leistung bringe. Und ich glaube, wenn das dann alles wieder passt, dann kann ich mir da Gedanken machen.

90minuten: Warst du letztes Jahr enttäuscht, als deine Leistung gestimmt hat und ihr um den Meistertitel gespielt habt, dass du von Ralf Rangnick nicht nominiert wurdest?

Fitz: Enttäuscht nicht. Ich werde nie enttäuscht sein, weil ich weiß, was wir für eine Qualität haben in unserer Nationalmannschaft. Die meisten Spieler spielen in einer Top-5-Liga. Da ist eine unfassbare Qualität drinnen. Deswegen würde ich nie sagen, egal ob ich jetzt super spiele oder ob jetzt manche sagen, warum bist du eigentlich dabei, dass ich da enttäuscht bin. Weil ich das absolut nachvollziehen kann, weil wir auch eine sehr große Auswahl haben, mit sehr vielen guten Spielern.

90minuten: Danke für das Gespräch!


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