7 interessante Details zur verkorksten Saison des SK Rapid Wien
7 Fakten zu einer Unsaison. Rapid Wien ist mit großen Ambitionen gestartet und eigentlich durch den Boden der Tatsachen durchgefallen. (Daten von Opta)
Immerhin endlich jung
Am 31. Spieltag lief der SK Rapid Wien mit der jüngsten Startelf aller Teams in dieser Saison auf (22 Jahre und 221 Tage). Es war die jüngste Startelf der Hütteldorfer seit dem 7. September 1979 (SK Rapid Wien – LASK Linz, 0:0).
Genau in des Gegners Hälfte
Der SK Rapid Wien hatte in der gegnerischen Hälfte eine Passgenauigkeit von 72,2% - ligaweit die höchste Quote.
Auch lang sehr exakt
Der SK Rapid Wien spielte die langen Pässe mit der höchsten Genauigkeit (53.7%). Daraus resultierten 9 Treffer – nur beim FK Austria Wien (13) mehr.
Rapidviertelstunde!
Der SK Rapid Wien kassierte 5 Gegentore in der Schlussviertelstunde – die wenigsten. So wenige waren es für die Hütteldorfer zuletzt 2009/10.
Jokerresistenz
Rapid kassierte 3 Gegentore durch gegnerische Joker – so wenige wie kein anderes Team.
Abwehr gut aus dem Spiel, mau bei Standards
Sowohl der FC Red Bull Salzburg als auch der SK Rapid Wien kassierten weniger Tore aus dem laufenden Spiel als nach ruhenden Bällen. Das gab es in den 15 Saisonen zuvor bei keinem einzigen Team.
Flankenfest
"Du musst das Spiel breit machen", heißt es im Fußball oft. Thomas Schrammel nahm das ernst: Keiner schlug mehr Flanken als der Rapidaußenpracker (125).