Ticker ++ 26. Jänner 2024

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Kanzler stellt Nationalstadion in Aussicht

Details werden keine genannt, eine "Infrastrukturoffensive" aber angestrebt.

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Foto: © GEPA

So denkt Sollbauer über seine Rolle bei Rapid

Michael Sollbauer ist mittlerweile 33 Jahre alt und hinter Querfeld, Kongolo und Hofmann nur Innenverteidiger Nummer vier. "Natürlich bin ich unzufrieden. Für den Kopf ist es nicht einfach. Ich wäre gerne präsenter, ein wichtigerer Teil der Mannschaft", wird er in der 'Kronen Zeitung' zitiert. Trainer Robert Klauß stehe ihm gegenüber für Transparenz und behandle ihn fair, so der Routinier. Er möchte aber weiterhin aufzeigen: "Ich bin nicht hier, um meinen Vertrag auszusitzen, sehe mich als Teil vom Ganzen, werde weiter Gas geben, auf mich aufmerksam machen."

Wenn der Vertrag ausläuft, möchte er weiterhin professionell Fußball spielen, "auf höchstem Niveau", so der Innenverteidiger weiter. Im Sommer kann er sich ablösefrei eine neue Aufgabe suchen.

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Foto: © GEPA

ÖFB-Legionär soll Klub nach einem halben Jahr verlassen

Ex-Admira-Akteur Marlon Mustapha soll seinen Club Como nach nur einem halben Jahr wieder verlassen. Im Sommer noch hatten die Italiener eine knappe Million Euro an Mainz überwiesen, in der Serie B absolvierte der 22-Jährige abe rnut sieben Kurzeinsätze ohne Torbeteiligung. Ein Leihgeschäft in die zweite deutsche Liga steht im Raum.

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GAK verlängert mit Abwehrspieler

Verteidiger Michael Lang hat seinen Vertrag frühzeitig um zwei weitere Jahre bis zum Sommer 2026 verlängert. Der 25-Jährige wechselte im Sommer 2022 von St. Pölten zum GAK und hat seitdem kontinuierlich starke Leistungen gezeigt, die maßgeblich zur defensiven Stabilität beitragen. In der aktuellen Saison erzielte Lang in 15 Einsätzen ein Tor und gab drei Vorlagen. Die Vertragsverlängerung unterstreicht die starke Bindung, die Lang zum Verein empfindet.

Sportdirektor Dieter Elsneg betont die Bedeutung von Michael Lang für das Team: „Michi ist nicht nur aufgrund seiner Verbundenheit ein sehr wichtiger Faktor für unseren Verein, sondern auch seine kontinuierlich starken Leistungen verleihen uns Stabilität.“ "Ich bin froh, dass wir Michi um zwei weitere Jahre verlängern konnten und somit einen Leistungsträger langfristig an uns binden", setzt Elsneg fort.

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Jürgen Klopp tritt als Liverpool-Trainer zurück

Der Deutsche zieht einen Schlussstrich und könnte seine letzte Saison mit Titeln krönen.

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++ Das Mittags-Update ++

Amstetten gibt Sommer-Neuzugang wieder ab

Erst im Sommer wurde Stürmer Tobias Pellegrini vom SKU Amstetten verpflichtet, der 27-Jährige stand zuvor bei Vorwärts Steyr unter Vertrag. Jetzt ist seine Zeit bei den Niederösterreichern bereits wieder vorbei, Pelligrini wechselt zum Viertligisten SPG Pregarten in die OÖ Liga. In Amstetten kam der Linzer auf 15 Einsätze, beisteuern konnte er in einer missglückten Herbstsaison nur eine Vorlage. 

Der Ex-Nachwuchs-Teamspieler stand in seiner Karriere bereits bei LASK und Blau-Weiß Linz unter Vertrag, insgesamt konnte er 82 Spiele in der 2. Liga absolvieren und dabei 13 Scorerpunkte sammeln.

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Ried-Kicker beim GAK auf Probe

Mittelfeldspieler Nikola Stošić wurde seit Mitte August nicht mehr in einen Spieltagskader der SV Ried nominiert, der fast 24-Jährige soll den Verein deshalb im Winter verlassen. Stošić kann Erfahrung aus 39 Bundesligaspielen vorweisen, in der 2. Liga kam er bisher 53 Mal zum Einsatz. Ausgebildet wurde der in Österreich geborene Serbe in der Akademie von Red Bull Salzburg, seine Karriere wurde von zwei Kreuzbandrissen aus der Bahn geworfen. Jetzt könnte er ausgerechnet den Tabellenführer der 2. Liga verstärken, Ried liegt als erster Verfolger auf Platz zwei. Stošić absolviert laut einem Bericht der 'Oberösterreichischen Nachrichten' ein Probetraining beim GAK.

Im Jahr 2017 war Stošić Teil der Salzburger Mannschaft, die in der UEFA Youth League triumphieren konnte. Hier gibt es einen exklusiven Überblick zu seinen damaligen Teamkollegen nachzulesen:

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Windbichler wechselt in die USA

ÖFB-Legionär Richard Windbichler ist weit herumgekommen: Der 32-jährige Verteidiger stand bereits in China, Dänemark, Australien und Südkorea unter Vertrag - jetzt wechselt er in die USA. Beim Zweitligisten San Antonio FC unterschreibt Windbichler einen Vertrag für die nächste Saison. Um die Verpflichtung offiziell machen zu können, muss der Verein noch auf die Zustimmung der Liga und sein Visum warten. 

Trainer Alen Marcina freut sich auf den Österreicher: "Richard ist ein extrem ehrgeiziger Spieler, der dem Team auf jedem Weg weiterhelfen will".

++ Das Morgen-Update ++

Rapid: Testpiel-Remis gegen Legia Warschau

Zum Abschluss des Trainingslagers in Belek spielte der SK Rapid gegen Legia Warschau. Die erste Spielhälfte blieb auf beiden Seiten torlos. Auch in der zweiten dauerte es ein wenig, ehe Guido Burgstaller die Wiener zur Führung schoss. In der 77. Minute gab es nach einem Foul im Strafraum einen Elfmeter für Legia, den Josue sicher zum 1:1-Endstand verwandelte. Allerdings gab es auch schlechte Nachrichten. Mittelfeld-Talent Nicolas Bajlicz soll sich bei einem Zweikampf verletzt haben. Auf der Rapid-Homepage wird geschrieben, dass es "Verdacht auf die Fraktur einer Zehe" bestehe.

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Markus Schopp: "Keinen Bock, Max zu verkaufen"

Die beeindruckenden Leistungen von Maximilian Entrup im Herbst sorgten für Aufsehen. Mit Holstein Kiel soll der Stürmer sogar bereits eine mündliche Einigung erzielt haben. Allerdings zeigen auch Schalke 04, Ipswich Town, und Bristol City Interesse an dem Torjäger. Gegenüber der "Krone" meinte Cheftrainer und Sportdirektor Markus Schopp: "Ich habe nichts am Tisch und auch keinen Bock, Max zu verkaufen." Soll jedoch ein lukratives Angebot kommen, überlegt es sich Hartberg nochmal. Schopp erklärte: "Wenn ein tolles Angebot kommen sollte, müssten wir abwägen. Wir müssen uns allerdings auch nicht kleiner machen, als wir sind."

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St. Pölten chancenlos in der CL

Im letzten Heimspiel der Champions League verliert der SKN St. Pölten 0:7 gegen Olympique Lyon. Die Französinnen ließen von Beginn an nichts anbrennen und waren die spielbestimmende Mannschaft. In der Minute 22 erfolgte ein Doppelschlag durch Hegerberg und Däbritz. Danach kommen die Wölfinnen kaum aus ihrer eigenen Hälfte und noch vor der Pause erzielte erneut Hegerberg das 3:0. Auch in Halbzeit zwei veränderte sich der Spielverlauf nicht. Tore von Gilles, Maroszan, Diani und erneut Däbritz sorgte für den 0:7 Endstand. Lyon ist somit nicht mehr von der Tabellenspitze in der Gruppe B zu verdrängen und die Niederösterreicherinnen bilden das Schlusslicht. Am 31. Jänner findet der letzte Spieltag gegen Brann Bergen statt.

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