Ticker ++ 21. November 2023
Die wichtigsten Fußball-News auf einen Blick - kompakt, schnell und übersichtlich:
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EM-Quali: Fernduell um letztes Direktticket
Mittlerweile sind fast alle Direkttickets zur Euro 2024 vergeben, auch Italien hat dieses lösen können (siehe unten). Heute um 20:45 treffen in der Gruppe D noch Kroatien auf Armenien bzw. Wales auf die Türkei. Die Kroaten halten bei 13 Zählern, Wales bei elf. Die Inselkicker haben das direkte Duell gewonnen, Kroatien muss also gewinnen. Allerdings haben beide Teams einen Platz im Playoff sicher.
Die qualifizierten Teams im Überblick:
Gruppe A: Spanien, Schottland
Gruppe B: Frankreich, Niederlande
Gruppe C: England, Italien
Gruppe D: Türkei
Gruppe E: Albanien, Tschechien
Gruppe F: Österreich, Belgien
Gruppe G: Ungarn, Serbien
Gruppe H: Dänemark, Slowenien
Gruppe I: Rumänien, Schweiz
Gruppe J: Portugal, Slowakei
Deutschland ist als Veranstalter bereits fix qualifiziert.
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So könnt ihr das Ländermatch heute live sehen
In den letzten Jahren wusste man ja kaum, welchen Sender man einschalten soll...
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Geschäftsführer verlässt Admira
Thomas Drabek verlässt mit Ende Jänner 2024 den FC Flyeralarm Admira. Er war seit September 2016 im Controlling und seit Jänner 2017 in der Geschäftsführung des Fußballvereins tätig. Der bisherige Co-Geschäftsführer Niklas Belihart wird die Agenden von Drabek übernehmen. Die Trennung erfolgte einvernehmlich. „Thomas Drabek hat über sieben Jahre lang mit viel Einsatz für FC Flyeralarm Admira gearbeitet. Wir danken ihm herzlich für sein Engagement und wünschen ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute“, sagt Christian Tschida, Präsident von FC Flyeralarm Admira.
Für Thomas Drabek beginnt damit ein neuer Abschnitt seiner Karriere: „Man sagt die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung selbst. Für mich heißt es hiermit von diesem fantastischen Verein nach über 7 Jahren Abschied zu nehmen. Ich möchte mich beim Verein, bei allen Kollegen, Fans, Partnern und Sponsoren für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren bedanken und wünsche dem Verein und dem neuen Vorstand viel Erfolg für die Zukunft. Ich freue mich jetzt auf den nächsten Schritt und neue Aufgaben.“
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Sturm II-Ausweichstadion bestätigt
Der Senat 3 der Österreichischen Fußball-Bundesliga hat letzte Woche dem Solarstadion Gleisdorf, Heimstätte von SK Sturm Graz II, aufgrund der unzureichenden Spielfeldqualität (nicht-erfülltes A-Kriterium) die Stadionzulassung für die zweithöchste Spielklasse entzogen. Auf Antrag von SK Sturm Graz II hat nun der Senat 5 der Österreichischen Fußball-Bundesliga die beantragte Nutzung des Ausweichstadions genehmigt. Die folgenden Heimspiele werden daher in Wiener Neustadt in der ERGO Arena ausgetragen:
15. Runde – ADMIRAL 2. Liga
So., 26.11.2023, 10:30 Uhr: SK Sturm Graz II – DSV Leoben GGMT Revolution (ERGO Arena Wr. Neustadt)
13. Runde – ADMIRAL 2. Liga (Nachtragsspiel)
Mi., 06.12.2023, 18:30 Uhr: SK Sturm Graz II – SV Guntamatic Ried (ERGO Arena Wr. Neustadt)
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Die Ziele des neuen Aufsichtsratsvorsitzenden der Austria
Was hat Ralph Krueger vor?
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++ Das Mittags-Update ++
Seximus: DFB-Kicker trennt sich von Berater
Stürmer Kevin Schade - dreifacher deutscher Nationalspieler, unter Vertrag beim FC Brentford - trennt sich von seinem Berater Maik Barthel. Dieser hatte sich zuvor im sozialen Netzwerk "X" abwertend über die neue interimistische Co-Trainerin von Union Berlin geäußert. Marie-Louise Eta stieg nach der Trennung des Vereins von Urs Fischer gemeinsam mit ihrem bisherigen Kollegen Marco Grote von der U19 zu den Profis auf. Die 32-Jährige ist damit die erste Frau, die eine Funktion als Assistentin in der Bundesliga ausübt. Vor ihrer Arbeit in Berlin war sie im Nachwuchs von Werder Bremen tätig.
Barthel erklärte seine Meinung, derzufolge man mit diesem Schritt den deutschen Fußball der Lächerlichkeit preisgeben würde. Der 21-jährige Schade erklärte daraufhin: "Ich habe mich von meinem Berater getrennt, da ich seine Haltung und sein Gedankengut absolut nicht teile und für mich auch nicht so stehen lassen kann".
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ÖFB-Kapitänin trifft Zukunftsentscheidung
Die Kapitänin des ÖFB-Nationalteams, Sarah Puntigam, bleibt auch im Jahr 2024 in den USA. Die 31-Jährige hat ihren Vertrag bei Houston Dash in der renommierten NWSL verlängert, zuvor war Puntigam lange in Deutschland - für den FC Bayern, den SC Freiburg und den 1. FC Köln - und in Frankreich für HSC Montpellier aktiv. Für Österreich stand die Mittelfeldakteurin und Rekordspielerin in über 130 Partien auf dem Feld.
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Neuer Rapid Co-Trainer steht fest
Nach ihrem neuen Cheftrainer haben die Hütteldorfer auch den neuen Assistenten präsentiert.
Jetzt nachlesen:
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ÖFB 2024: Viele Spiele und noch viel Unsicherheit
Noch ist nicht klar, wo und gegen wen der ÖFB im kommenden Jahr spielt. Dicht ist das Programm jedenfalls.
Mehr dazu hier:
++ Das Morgen-Update ++
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Julian Baumgartlinger beendet Karriere
Am Montagabend gab Julian Baumgartlinger vor Journalisten sein Karriereende bekannt. Bis zum Ende der Vorsaison war Baumgartlinger noch beim FC Augsburg unter Vertrag. Sein letztes Spiel bestritt er am 29. April beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt. Danach musste er mit mehreren Knieproblemen kämpfen. Bereits in den Jahren davor hatte der Ex-ÖFB-Kicker immer wieder Blessuren. Der Mittelfeldmotor spielte für Austria Wien, Mainz 05, Bayer Leverkusen und den FC Augsburg. Zudem kam er in der Nationalmannschaft zu 84 Einsätzen und nahm an zwei Europameisterschaften teil. Nun ist Baumgartlinger Sky-Experte und absolviert ein Studium im Sport-Management-Bereich.
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Stefan Lainer wieder im Mannschaftstraining
ÖFB-Legionär Stefan Lainer wurde im Juli mit Lymphknotenkrebs diagnostiziert. Nach rund vier Monaten Behandlung steht die Rückkehr am Platz früher bevor als gedacht. Eine abschließende Untersuchung am Montag fiel positiv aus, sodass er bald wieder in das Mannschaftstraining bei Borussia Mönchengladbach einsteigen kann. Geschäftsführer Sport Roland Virkus betonte: "Wir sind unglaublich froh und auch erleichtert, dass "Stevie" den Kampf gegen diese Krankheit gewonnen hat. Dieser Sieg macht uns sehr glücklich. Es freut uns für Stevie und seine Familie." Lainer meinte: "Ich freue mich riesig, dass ich mich wieder voll auf Fußball konzentrieren und zusammen mit der Mannschaft trainieren kann. Die letzten Wochen und Monate waren eine große Herausforderung. Ich bin sehr dankbar, in dieser Zeit so viel Unterstützung durch Familie, Freunde, den Verein und die Fans erfahren zu haben. Das alles hat mir Kraft gegeben."
Stefan #Lainer kehrt ins Training von Borussia zurück. Der Rechtsverteidiger, bei dem im Juli eine Lymphknotenkrebserkrankung diagnostiziert worden war, hat die in den zurückliegenden Monaten durchgeführte Therapie erfolgreich abgeschlossen. #dieFohlen
— Borussia (@borussia) November 20, 2023
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