Ticker ++ 12. Juli 2023

Die wichtigsten Fußball-News auf einen Blick - kompakt, schnell und übersichtlich:

 

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++ Das Nachmittags-Update ++

Admira: Profivertrag für ÖFB-U17-Teamspieler

Der FC Flyeralarm Admira setzt den Weg der Jugend fort und bindet einen weiteren hoffnungsvollen Nachwuchsspieler aus der Akademie an den Verein: Der 17-jährige Fabian Feiner erhält seinen ersten Profivertrag. Der Defensivakteur, der mit 12 Jahren in die Südstadt kam, gilt als Stammspieler bei der ÖFB-U17-Nationalmannschaft und war Führungsspieler im U18-Team der Admira. Zudem schnupperte der gebürtige Hartberger bereits immer wieder ins Training der Profis hinein.

„Dieses Engagement ist ein klares Zeichen, dass wir in Zukunft ganz bewusst und vermehrt auf die Jugend setzen wollen. Unser Nachwuchs ist das Herzstück des Vereins. Es ist uns daher enorm wichtig, in dieser Richtung früh die Weichen zu stellen“, erklärt Sportdirektor Peter Stöger.

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Erster Neuzugang für Lafnitz

Andreas Radics wechselt vom SV Oberwart zum SV Licht-Loidl Lafnitz. Der 22-jährige Mittelfeldspieler lief in der Jugend für den TSV Hartberg und die AKA Burgenland auf. Nach zwei Jahren in Waldbach, wechselte er 2019 zum SV Oberwart. Vergangenes Jahr stieg er mit dem SVO in die Regionalliga OST auf und war mit 22 Toren viertbester Torschütze der Liga. Radics zum Wechsel: „Ich freue mich sehr, hier zu sein. - Ich denke ich kann mich beim SV Lafnitz spielerisch und persönlich extrem weiterentwickeln.“

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Foto © GEPA

Rapid-Stürmer vor Abgang

13 Tore, 43 Spiele, so viel absolvierte Ferdy Druijf für den SK Rapid seit seinem Wechsel von AZ Alkmaar nach Hütteldorf im Februar 2022 bislang und es sieht so aus, dass er wieder in seine Heimat geht. In den letzten beiden Tests stand der nicht im Kader, die 'Krone' berichtet, er soll zu einem Eredivisie-Aufsteiger (Heracles Almelo, PEC Zwolle und Almere City) wechseln. Die Rapidler würden eine Ablöse kassieren, läuft sein Vertrag doch noch bis 2025.

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Foto © TSV Hartberg

Hartberg holt Fulham-Kicker

Ibane Bowat verstärkt die TSV-Innenverteidigung und wird vom FC Fulham für ein Jahr bis Sommer 2024 ausgeliehen. Der 20-Jährige Doppelstaatsbürger (England/Schottland) durchlief die Jugend des FC Chelsea und FC Fulham, ehe er ab Sommer 2021 für die U23 von Fulham im Einsatz war. Im November vergangenen Jahres feierte Bowat sein Debüt in der U-21-Auswahl von Schottland. Im Frühjahr 2023 wurde der 1,90-Meter-Mann in die 2. niederländische Liga zum FC Den Bosch verliehen, wo er Stammspieler war und wichtige Einsatzminuten und Erfahrungen sammeln konnte.

Ibane Bowat: "Ich freue mich auf die Zeit mit der Mannschaft und möchte mit dem Team Erfolg haben. Ich möchte spielen, fit bleiben und uns hoffentlich in die Top-6 bringen, das sind meine großen Ziele. "

Markus Schopp: "Ibane ist ein junger, talentierter Innenverteidiger, der die Ausbildung in England genossen hat. Im letzten halben Jahr durfte er in der holländischen 2. Liga extrem viel Erfahrungen sammeln, der ganz einfach von seinem Profil sehr gut zu uns passen wird und uns in der Defensive die Stabilität geben kann und uns nach vorne hin entfalten können. "

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ÖFB hat neue Kapitänin

Sie folgt auf Carina Wenninger:

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++ Das Vormittags-Update ++

Foto © GEPA

Bleibt Köhn oder geht er?

Wie auf vielen Positionen ist Red Bull Salzburg auch im Tor gut aufgestellt. Nico Mantl kehrte zurück, Alexander Schlager unterschrieb, beide wären wohl gerne Einser. Wäre da nicht Philipp Köhn, der seit 2018 bei den Bullen unter Vertrag steht und sich in den letzten beiden Jahren durchaus überraschend zur Nummer eins hochgeschwungen hat. Das weckt die eine oder andere Begehrlichkeit, wie Sportdirektor Christoph Freund in der 'Krone' erklärt.

"Wir haben vor der Pause mit Philipp gesprochen, er hat eine super Saison gespielt. Da ist der eine oder andere Klub interessiert", so Freund. Der Plan sehe vor, dass er bleibt, aber: "Ich schließe einen Wechsel nicht ganz aus." Der Keeper selbst hatte einmal die deutsche Bundesliga als Wunschdestination angegeben.

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Trainer? Hinteregger verrät Zukunftsplan

Als Eintracht Frankfurt gegen Napoli in der Champions League spielte, da hat er seine Entscheidung, seine Karriere so früh zu beenden, schon etwas bereut. Das verrät Martin Hinteregger in der 'Krone'. Aber: "Dieses ständige Auf-Achse-Sein, im Flieger, im Hotel. Ich kenne die Gedanken der Jungs. So cool es ist - es nervt halt auch." Derzeit ist er Spielertrainer bei Fünftligist und Heimatverein Sirnitz: "Man darf in der fünften Liga aber nicht zu ehrgeizig sein, es taktisch einfach und die Jungs bei Laune halten."

Gegenwärtig absolviert er die B-Lizenz. Sein Plan wäre es, als Co-Trainer weit oben zu starten und" ich sehe mich künftig aber schon als Profi-Cheftrainer." Die beiden Kärntner Bundesligisten WAC und Klagenfurt würden "sich ja gut anbieten."

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Ried gibt Spieler ab und kassiert Ablöse

Bundesliga-Absteiger SV Ried gibt Roko Jurisic ab. Er wechselt zu NS Mura in die slowenische erste Liga, die Innviertler kassieren laut 'Oberösterreichische Nachrichten'-Redakteur Thomas Streif "ein bisserl" Ablöse.

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RBS an nächstem Talent dran

Rapid war auch interessiert, aber...

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++ Das Morgen-Update ++

Rapid Wien verliert Testspiel

Im Trainingslager empfingen die Grün-Weißen den tschechischen Erstligisten Sigma Olmütz. Bereits in der ersten Halbzeit gehen die Gäste aus Tschechien mit 0:2 in Führung. Kurz vor der Pause kann Matthias Seidl den Anschlusstreffer erzielen. In der zweiten Spielhälfte war Rapid auch die tonangebende Mannschaft, konnte jedoch keine Tore mehr erzielen. So blieb es beim 1:2 gegen Olmütz.

Rapid spielte mit: Hedl (59. Unger); Schick (46. Koscelnik), Sollbauer (59. Hofmann), Moormann (59. Querfeld), Auer (59. Dijakovic); Greil (59. Bajlicz), Kerschbaum (59. Sattlberger); Kühn (59. Strunz), Seidl (59. Oswald), Grüll (46. Bajic); Burgstaller (C) (59. Kaygin)

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Ex-Rapid-Kicker bemängelt Spieler-Umgang bei den Grün-Weißen

Mehr Infos-Dazu:

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ÖFB-Legionär wechselt nach Italien

Marlon Mustapha wechselt für die kommende Saison vom 1. FC Mainz 05 zu Como 1907. Der Stürmer wurde noch mit einem Transfer zum FC Südtirol in Verbindung gebracht, entschied nun für einen Wechsel für den Tabellen 13. der vergangenen Serie B-Saison. Mainz Sportchef Martin Schmidt meinte: "Marlon ist mit dem Wechselwunsch an uns herangetreten, da er sich in dieser Phase seiner Karriere mehr Spielpraxis wünscht. Aufgrund der aktuellen Konkurrenzsituation in unserem Angriff ist es für ihn nicht leicht, auf die entsprechenden Minuten zu kommen. Gemeinsam mit Como 1907 wurde eine Lösung gefunden, die auch wirtschaftlich für uns passt. Wir wünschen Marlon für die neue Herausforderung in Italien alles erdenklich Gute."