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Der Sport in der modernen Medienwelt

Fußballvereine sowie alle anderen Sportvereinigungen müssen sich seit einigen Jahren einem enormen Wandel unterziehen. Weil interessierte Zuschauer immer öfter Karten über das Internet kaufen oder per E-Mail Anfragen an die Verwaltung stellen, betreibt mittlerweile fast jede Gemeinschaft eine eigene Homepage.

Ein gut organisierter Auftritt in sozialen Netzwerken gewinnt immer mehr an Bedeutung. Hier verfolgen die Fans die aktuellen Entwicklungen des Klubs. Neue Spieler werden vorgestellt und die Anhänger erhalten einen Überblick über interessante Beiträge sowie aktuelle Events. Ferner können die User mit ihren Kommentaren aktiv am Geschehen teilnehmen.

Allerdings werden die sozialen Plattformen dafür genutzt, um fragwürdige Angebote zu veröffentlichen. Häufig handelt es sich dabei um Artikel, die bei den Anhängern sehr begehrt sind. Schon frühzeitig wird beispielsweise das Design der kommenden Saison veröffentlicht, um den Verkauf der Produkte anzukurbeln.

 

Eine unerwartete Finanzspritze tut gut

In der Regel werden die meist hochpreisigen Waren zu besonderen Anlässen gekauft und an die ambitionierten Fans verschenkt. Weil man zu den Festtagen etlichen Familienmitgliedern mit einem sorgfältig ausgesuchten Geschenk eine Freude machen möchte, können die Ausgaben extrem hoch sein. Damit die Haushaltskasse nicht geplündert werden muss, sollte man Alternativen ins Auge fassen.

Eine gute Möglichkeit für zusätzliche Einnahmen ist die Teilnahme an der bekannten Weihnachtslotterie „El Gordo“. Die Ziehung findet in Spanien statt, hier befindet sich auch der Ursprung dieses beliebten Glücksspiels. Seit einigen Jahren spielen Kunden weltweit die beliebte Lotterie, bei der enorme Gewinnsummen ausgezahlt werden.

Das Los kann einfach bei einem online Anbieter abgegeben werden. Wer möchte, kann eine zufällig ausgewählte Zahlenfolge tippen. Hat man seine persönlichen Glückszahlen, können die Ziffern einzeln bestimmt werden. Die Bandbreite reicht von ganzen Losen bis hin zu Teillosen, bei denen der Gewinn niedriger ausfällt. Kurz vor Weihnachten erfolgt die Ziehung. Die Sendung hat sich zu einem Zuschauermagneten entwickelt.

 

Lieber misstrauisch sein

Wer häufig im Internet surft, kann das Opfer von Cyberkriminalität zu werden. Die Täter nutzen Sicherheitslücken oder verschicken E-Mails mit Anhängen, die den Computer mit einem Trojaner infizieren. Das österreichische Bundeskriminalamt hat die Problematik thematisiert und veröffentlicht Tipps, damit sich die Nutzer unbeschwert im World Wide Web aufhalten können.

Im Artikel werden zudem häufige Probleme beschrieben, zu denen das sogenannte „Phishing“ oder angebliche Gewinnbenachrichtigungen gehören. Beiträge mit pornografischen Inhalten können äußerst verhängnisvoll sein, schlimmstenfalls wird der Betroffene mit freizügigen Fotos erpresst.

Bekanntlich sollten Verbraucher vorsichtig sein, wenn sie in Onlineshops einkaufen. Denn Betrüger versuchen, gefälschte oder minderwertige Produkte zu veräußern. Um nicht gefasst zu werden, wechseln sie die Methoden. Schließlich bestellen die Konsumenten zunehmend Bekleidung, Elektroartikel oder Möbel in Onlineshops.

User sollten sich zuvor informieren, ob der Anbieter seriös ist. Mittlerweile profitieren die Kunden strengen Regularien, die ihnen in den letzten Jahren vom Gesetzgeber eingeräumt wurden. Hierzu gehört ein Rücktrittsrecht, an das sich die Händler halten müssen. Innerhalb einer festgelegten Frist darf der Kauf storniert werden.

Daneben spielt beim Onlineshopping das Alter eine wesentliche Rolle. Kinder und Jugendliche sind in der Regel nur beschränkt geschäftsfähig. Häufig können Bestellungen erst ab Erreichen der Volljährigkeit getätigt werden. Ist ein Kauf dennoch möglich, muss bei einem hohen Warenwert mindestens ein Elternteil zustimmen.

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